
„Es ist schrecklich, jung zu sein. Es ist schrecklich. Furchtbar.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
Fragmente
„Es ist schrecklich, jung zu sein. Es ist schrecklich. Furchtbar.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
„Ein jeder Engel ist schrecklich.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
„Nichts ist schrecklich als die Angst selbst.“
Nil terribile nisi ipse timor.
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
„Das Schrecklichste ist es, sich selbst vollständig zu akzeptieren.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
— Rainer Maria Rilke, Die erste Elegie
Die erste Elegie, Verse 4-7. In: Duineser Elegien, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 7
Andere Werke
„Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich.“
— Cesare Pavese italienischer Schriftsteller und Übersetzer 1908 - 1950
Das Handwerk des Lebens
"Aspettare è ancora un'occupazione. È non aspettar niente che è terribile." - Il mestiere di vivere. 15 settembre 1946
Zitate mit Quellenangabe
„Diese Spannung ist schrecklich. Ich hoffe es wird dauern.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
„Nie ist eine schrecklich lange Zeit.“
— Sir James Matthew Barrie schottischer Schriftsteller und Dramatiker 1860 - 1937
„Das Leben ist unterteilt in das Schreckliche und das Elende.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Das schrecklichste ist das leere Blatt Papier.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann.“
— Ludwig Harms deutscher Erweckungsprediger 1808 - 1865
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
„Das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen.“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
1. Duineser Elegie
„Es ist schrecklich schwer, gerecht zu sein zu seiner eigenen Vergangenheit.“
— Marlen Haushofer, buch Die Wand
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 132
„Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, erster Abschnitt, A 7
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
„Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN.“
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit - Vom Unterschiede der Lebensalter
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
„Wenn wir gegen das Böse kämpfen, kämpfen wir gegen das Schrecklichste von allen: Gleichgültigkeit.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014