
— Rainer Maria Rilke, Die erste Elegie
Die erste Elegie, Verse 4-7. In: Duineser Elegien, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 7
Andere Werke
1. Duineser Elegie
— Rainer Maria Rilke, Die erste Elegie
Die erste Elegie, Verse 4-7. In: Duineser Elegien, Insel-Verlag, Leipzig 1923, S. 7
Andere Werke
„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 66
Aphorismen
„Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
„Ich mag schöne Melodien, die mir schreckliche Dinge erzählen.“
— Tom Waits US-amerikanischer Sänger und Schauspieler 1949
„So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
2. Akt, 1. Szene / Jago
Original engl. "She never yet was foolish that was fair; for even her folly help'd her to an heir."
Othello - The Tragedy of Othello
— Cesare Pavese italienischer Schriftsteller und Übersetzer 1908 - 1950
Das Handwerk des Lebens. Zitiert nach Heinrich Heine (Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1968, = Text + Kritik Nr. 18/19, Hg. Heinz Ludwig Arnold) S. 12 books.google https://books.google.de/books?id=GRPtAAAAMAAJ&q=anfangen
("L'unica gioia al mondo è cominciare. È bello vivere perché vivere è cominciare, sempre, ad ogni istante." - Il mestiere di vivere. Diario 1935-1950. p.58 books.google https://books.google.de/books?id=MqEqAQAAMAAJ&q=cominciare, 23 novembre [1937]
Zitate mit Quellenangabe
— Sebastian Bieniek deutscher Künstler und Regisseur 1975
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Im Namen der Mutter wurden die schrecklichsten und schönsten Gedichte der Welt geschrieben.“
— Franz Josef Wagner deutscher Boulevardjournalist 1943
7. Januar 2003
Aus Wagners Kolumne
„Es ist schrecklich, jung zu sein. Es ist schrecklich. Furchtbar.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Lied: Wo sind die Zeiten dahin? AKM WNr.: 197662, 2. Strophe, Kabarettlied über den Änderungsunwillen der Wiener zum 1. Satz der Sonata facile von W. A. Mozart, LP mit Topsy Küppers: Der Tod, das muß ein Wiener sein http://www.gkif.de/platten/archiv/todwiener.htm, 1969 Preiser Records; Text mit Hans Weigel; auch im Musical "Heute Abend: Lola Blau", UA: 1971; in: Lola und das Blaue vom Himmel: eine Erinnerung, Edition Memoria, 2002, S. 79 mit "Tradition - das ist ..."
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Die Jungfrau von Orléans (1801)
„Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt.“
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, LXXVIII, 14
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Tam miser est quisque quam credidit.
— Joachim Fest deutscher Historiker, Journalist und Autor 1926 - 2006
"Rat" des Vaters Johannes Fest. Joachim Fest im Interview mit Ulrike Posche und Peter Sandmeyer stern.de 15. Mai 2006 http://www.stern.de/kultur/buecher/henri-nannen-preis-es-gibt-kein-glueck-ohne-leistung-560870.html. Joachim Fest machte diesen Rat zu seiner "Lebensregel", die er seit 1949 auf einem Zettel "immer bei sich" trug. Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005
„Ertrage und entsage.“
Sustine et abstine!
— Epiktet griechischer Philosoph 50 - 138
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
— Seneca d.J., buch De Providentia
Über die Vorsehung (De Providentia), II, 4
Original lat.: "Non quid sed quemadmodum feras interest."
Über die Vorsehung - De Providentia
„Nichts ist schrecklich, was notwendig ist.“
— Euripidés klassischer griechischer Dichter -480 - -406 v.Chr
Fragmente