
„Verletzte Eitelkeit infiziert sich oft mit Hassgefühlen.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 30
Die Wahrheit lügt in der Mitte
„Verletzte Eitelkeit infiziert sich oft mit Hassgefühlen.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 30
Die Wahrheit lügt in der Mitte
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8
Gruppentheorie und Quantenmechanik, Hirzel, Leipzig 1928, Vorwort
Grashalme, Inschriften, Das Buch, Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Whitman,+Walt/Lyrik/Grashalme+(Auswahl)/Inschriften/Das+Buch
Original engl.: "[(As if any man really knew aught of my life, //] Why even I myself I often think know little or nothing of my real life, // Only a few hints, a few diffused faint clews and indirections // I seek for my own use to trace out here." - When I Read the Book. Inscriptions - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/1322/1322-h/1322-h.htm#2H_4_0066
Atomphysik und menschliche Erkenntnis I - Aufsätze und Vorträge aus den Jahren 1933-1955. Herausgegeben von Aage Bohr, übersetzt von S. Hellmann. F. Vieweg, 1964. S. 66
„Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.“
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 206.
„Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Musik wird oft nicht schön gefunden, // Weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
Der Maulwurf, S. 729
Dideldum!
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
Vierhändig, S. 948
Die Haarbeutel
S. 415
Eduards Traum
„Oft ist das Denken schwer, indes // das Schreiben geht auch ohne es.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
„Oft trifft man wen, der Bilder malt, // viel selt'ner wen, der sie bezahlt.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime
'Gespräch Charles Marq - Ulrike Gauss', in "Chagall, die Lithografien", ed. Ulrike Gauss, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1998, S. 32
De oratore (Über den Redner) II, XLVI, 194
Original lat.: "Saepe enim audivi poetam bonum neminem - id quod a Democrito et Platone in scriptis relictum esse dicunt - sine inflammatione animorum exsistere posse et sine quodam adflatu quasi furoris."
Sonstige
Rezension der Uraufaufführung von Arnolts Bronnens "Vatermord" am 14. Mai 1922 in der "Jungen Bühne" in Berlin. Kleine Schriften II 1922-1924, S. 78 ff. (Hrsg.: A.W. Riley, 1990)
Sonstiges
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit
Stuttgarter Zeitung Nr. 58/2007 vom 10. März 2007, S. 35
Gedanken, Beobachtungen, Dialoge. Die französischen Moralisten
„Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit.“
Die Wachsamkeit http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Die+Wachsamkeit. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 226
Maximen und Reflexionen, 5
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Leiden des jungen Werther – Am 20. Oktober 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Mitschuldigen A II Sz 2 / Der Wirt
Andere Werke
über Molière, Schriften zur Literatur. Histoire de la Vie et les Ouvrages de Molière (Der Misanthrop])
Andere Werke
Gedicht Aug' um Ohr
Andere Werke
im Gespräch über seine Farbenlehre am 10. Februar 1830 mit w:Friedrich Soret, http://www.zeno.org/nid/20004867432
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Bei den Anstalten zu einem Feste vergisst man oft den einzuladen, dem zu Ehren es angestellt wird.“
mit Friedrich Wilhelm Riemer, 26. April 1810
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
an Thomas Carlyle, 15. Juni 1828
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
an Christian Gottlob Voigt, 19 Dezember 1798
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Schriften zur Literatur, „Lorenz Sterne“ zeno.org/ http://www.zeno.org/nid/2000485618X
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst!“
Sämtliche Werke, Ergänzungsband, Band 2, Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich 1922, S. 53
„Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich.“
Napoleon oder die hundert Tage, I, 3 / Blacas d'Aulps, S. 58,
Napoleon oder die hundert Tage (1831)
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 220
Original span.: "Más cosas ha obrado la maña que la fuerça, y más vezes vencieron los Sabios a los valientes que al contrario."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Fälschlich Benjamin Franklin zugeschrieben.
Original span.: A los veinte años reina la voluntad, a los treinta el ingenio, a los cuarenta el juicio."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“
Das goldene Vließ - Medea IV (Medea). Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 947 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Grillparzer,+Franz/Dramen/Das+goldene+Vlies/Medea/4.+Akt
Stücke
Briefe an eine Freundin, 21. Brief: Tegel, den 4. December 1830. 5. Auflage, 2. Theil. Leipzig: Brockhaus, 1853. S. 103 f.
Briefe an eine Freundin
Variante: Ich finde... dass sich ein Buch gerade vorzugsweise zu einem freundschaftlichen Geschenk eignet, man liest es oft, man kehrt oft dazu zurück, man naht sich ihm aber nur in ausgewählten Momenten, braucht es nicht wie eine Tasse, ein Glas, einen Hausrat in jedem gleichgültigen Augenblick des Lebens und erinnert sich so immer des Freundes im Augenblick eines würdigen Genusses.
„Es steckt oft mehr Geist und Scharfsinn in einem Irrtum als in einer Entdeckung.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Tagebücher, 9. Dezember 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/7
Tagebücher
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, erstes Hauptstück, A 82
Träume eines Geistersehers (1766)
Kritik der praktischen Vernunft, Beschluß ( zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009190155).
Kant, Immanuel (1788): Kritik der praktischen Vernunft. Herausgeber: Holzinger, Michael. Berlin 2013, S. 300. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+praktischen+Vernunft/Beschlu%C3%9F
Kritik der praktischen Vernunft (1788)
Variante: Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten. Akademieausgabe Band VII, S. 175 http://korpora.org/kant/aa07/175.html
Sonstige
Variante: Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.
Über Pädagogik, Einleitung, A 26
Über Pädagogik (1803)
„Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe.“
Reflexionen, Maxime 205
Original franz.: "L'honnêteté des femmes est souvent l'amour de leur réputation et de leur repos."
„Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen.“
Reflexionen, Maxime 490
Original franz.: "On passe souvent de l'amour à l'ambition, mais on ne revient guère de l'ambition à l'amour."
Reflexionen, Maxime 275
Original franz.: "Le bon naturel, qui se vante d'être si sensible, est souvent étouffé par le moindre intérêt."
„Die Utopien sind oft nur vorzeitige Wahrheiten.“
Geschichte der Girondisten
Zerstreute Blätter , Dritte Sammlung, S. 98. Einige vaterländische Gespräche - Machiavell
Zerstreute Blätter
„Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.“
Berengar. Aus: Werke. Bd. 3. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 125
Der Geist im Wort
Der Geist im Wort
Der Unbedeutende 1. Akt, 16. Szene (Posse, 1846)
Quelle: Das Mädel aus der Vorstadt I, 6 (Frau v. Erbsenstein)
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher
„Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen.“
Werke und Tage, 240
Original griech.: "πολλάκι καὶ ξύμπασα πόλις κακοῦ ἀνδρὸς ἀπηύρα."
Die Verfassung der Freiheit, Tübingen, 1983, S.397
Original englisch: "It may seem harsh, but it is probably in the interest of all that under a free system those with full earning capacity should often be rapidly cured of a temporary and not dangerous disablement at the expense of some neglect of the aged and mortally ill." - The Constitution of Liberty (1960). Chicago-London 2011, p. 423
Über Strategie (1871). In: Kriegsgeschichtliche Einzelschriften, H.13 (1890), hier zitiert nach: Militārische Werke, Band 2, Teil 2. Mittler & Sohn Berlin 1900. S. 292 books.google https://books.google.de/books?id=WHgvafaY1UIC&pg=PA292dq=gewalt
„Oft ist der Weiber Andachtsglut // Nichts weiter als verliebtes Blut.“
Epigrammatisches und Lasterhaftes. Aus: Gesammelte Gedichte. Im Verlage des Verfassers, 1843. S. 150.
„Das höchste Recht ist oft das höchste Übel.“
Heauton Timorumenos, 796, Akt IV.v / Syrus
Original lat.: "ius summum saepe summast(summa est) malitia."
bekannt geworden durch Cicero in der Form "Summum ius, summa iniuria"
„Die sogenannte Treue ist oft nichts als Phantasielosigkeit.“
Gott, Welt und Kunst. Aufzeichnungen
„Da streiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.“
Der Verschwender, Hobellied, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
Quelle: Über Jung's Geisterkunde. In: Ludwig Achim von Arnim, Unbekannte Aufsätze und Gedichte, Hrsg. Ludwig Geiger, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin 1892, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=onw9AQAAIAAJ&pg=PA26&dq=%22wie+oft+soll+es+gesagt%22
„Glück kommt oft überraschend.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004, S. 105. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
Interview bei sport1.de http://sport1.de zum Thema "Schulen für Südafrika"
Die Geheimschrift. Bericht eines Lebens, 1932 bis 1940. Deutsch von Franziska Becker. Desch Wien München Basel 1954. S. 226. Zitiert nach Paul Watzlawick & al.: Menschliche Kommunikation. Huber Bern Stuttgart Wien 1971. Kap. 3.3 S. 80
Original englisch: "Family relationships pertain to a plane where the ordinary rules of judgment and conduct do not apply. They are a labyrinth of tensions, quarrels and reconciliations, whose logic is self-contradictory, whose ethics stem from a cosy jungle, and whose values and criteria are distorted like the curved space of a self-contained universe." - The Invisible Writing. The Second Volume of an Autobiography: 1932-40. Hutchinson 1969. p. 266
„Und was heißt schon New York? Großstadt ist Großstadt; ich war oft genug in Hannover.“
Trommler beim Zaren, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 4, S. 129
auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186
„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“
Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51
Über Deutschland. Erster Theil. I. Abtheilung. Sechstes Capitel. Oestreich. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/gallica/Chronologie/19siecle/DeStael/sta_1106.html
("L'absence d'émulation a sans doute un avantage, c'est qu'elle apaise la vanité ; mais souvent aussi la fierté même s'en ressent, et l'on finit par n'avoir plus qu'un orgueil commode auquel l'extérieur seul suffit' en tout." - De 'Allemagne. Londres 1813. Tome premier. p. 59 books.google http://books.google.de/books?id=CYU6AAAAMAAJ&pg=PA59
"Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8
„Es es ist oft leichter, eine Wahrheit zu entdecken, als ihr den gehörigen Platz anzuweisen.“
Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft, Walter de Gruyter & Co, Berlin 1967, S. 79
"il est souvent plus aisé de découvrir une vérité que de lui assigner la place qui lui revient."
Lebhaftes Bravo.
Rede im Reichstag am 6. Februar 1893, Reichstagsprotokolle, 1892/93, 2, 8. Legislaturperiode, 37. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k8_bsb00018681_00160.html
zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, S. 118 books.google https://books.google.de/books?id=5l8bAAAAMAAJ&q=vertrauten
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
Das grüne Heft
www.dradio.de http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/dkultur_fazit/553612
„Anders als der Humor stiftet der Witz keine Gemeinschaft; oft zerstört er sie.“
Endlich Nichtdenker, Handbuch für den überforderten Intellektuellen, Eichborn Berlin, 2004, ISBN 3821807504, S. 67
„Die Verfolger des Bösen sind oft schlimmer als das Böse.“
Findlinge
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 1. Theil. Leipzig: Reclam, 1806. S. 231.
Der Wendepunkt. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1952. S. 42
Die Mehrsprachigkeit des Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, Ungekürzte Ausgabe, München 1981 ISBN 3-423-01723-6, S. 13
Liegen lernen, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2000. ISBN 3-8218-0854-3. S. 35
Der Frohsinn. Aus: Oden. 2. Band. Leipzig: Göschen. 1798. S. 110.
„Überlege oft, was du über jemanden sagst und wem du es sagst.“
Epistulae 1,18,67 (an Protinus)
Original lat.: "Quid de quoque viro et cui dicas, saepe videto."
„Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 163. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X