
„Weil Ihnen viel gegeben wurde, haben wir das Recht, viel von Ihnen zu erwarten.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
Vierhändig, S. 948
Die Haarbeutel
„Weil Ihnen viel gegeben wurde, haben wir das Recht, viel von Ihnen zu erwarten.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
— Theodor Mommsen, buch Römische Geschichte
Römische Geschichte, Erster Band, Fünfte Auflage, Drittes Buch, Kapitel XIII, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1868, S. 890,
„Wer gern versucht, was er nicht sollte, // Der findet oft, was er nicht wollte.“
— Thomasîn von Zerclaere Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts 1186 - 1216
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer gern versuoht daz er niht solde, // der vindet oft daz er niht wolde.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 53, Vers 1953f.
(Original CPG 389: "swer gern versvhet daz er niht ensolde // der vindet ofte daz er niht enwolde") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 31r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0073
„Alles, was wir mit Recht von Gott erwarten, erbitten dürfen, ist in Jesus Christus zu finden.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Das höchste Recht ist oft das höchste Übel.“
Heauton Timorumenos, 796, Akt IV.v / Syrus
Original lat.: "ius summum saepe summast(summa est) malitia."
bekannt geworden durch Cicero in der Form "Summum ius, summa iniuria"
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher
— Johann Peter Eckermann, buch Gespräche mit Goethe
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 96
— Sigmund Freud, buch Die Zukunft einer Illusion
Die Zukunft einer Illusion - Leipzig IPV 1927, Seite 87 http://books.google.de/books?id=efRtAAAAMAAJ&dq=leise ( Kapitel X bei textlog.de http://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-verhaeltnis-religion-wissenschaft.html)
„Ein erfahrener, fleißiger, ehrgeiziger und oft recht malerischer Lügner.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Fipps der Affe, Neuntes Kapitel. S. 378
Fipps der Affe
— Manfred Jessen-Klingenberg Hochschullehrer 1933 - 2009
(mit Jörn-Peter Leppien, Hans F. Rothert): Gedanken zu Aufgaben und Verantwortung des Landeshistorikers, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Nr. 12, 1982, S. 35.
„Genuss ist eine Frage der Phantasie.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Markus M. Ronner Zitate Lexikon
Zitate-Lexikon
„Die Wollust ist die Katastrophe des Genusses.“
— Émile Michel Cioran rumänischer Philosoph 1911 - 1995
„Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile IV
Original franz.: "La suprême jouissance est dans le contentement de soi-même."
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Entsagungen bringen das Leben selber zum Genuss.“
— Joachim Günther deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Literaturkritiker 1905 - 1990
Findlinge
„Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss // Wird selbst das Glück zum Ueberfluss.“
— Ludwig Bechstein deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar 1801 - 1860
Der Fuhrmann. Aus: Der Todtentanz. Ein Gedicht. Leipzig: Leo, 1831. S. 191.
„Es ist eine wunderbare Würze aller Genüsse, an die zu denken, die wir lieben.“
— Molière französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker 1622 - 1673