
„Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Gedanken, Beobachtungen, Dialoge. Die französischen Moralisten
„Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
„Die Natur ist oft verborgen; manchmal überwinden; selten ausgelöscht.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Vollkommenheit ist die Norm des Himmels, Vollkommenes wollen die Norm des Menschen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Über Pädagogik, Von der praktischen Erziehung, A 129
Über Pädagogik (1803)
— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Über Emilia Galotti. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 167.
„Die wirklich heiteren Naturen sind selten Optimisten.“
— Hans Krailsheimer 1888 - 1958
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
„Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.“
— John Henry Newman britischer Pfarrer und Professor der Theologie in der Kirche von England 1801 - 1890
An Essay on the Development of Christian Doctrine, 1845, Chapter 1, Section 1, Part 7, http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/development/chapter1.html.
Original engl.: "[...] to live is to change, and to be perfect is to have changed often."
„So blickt man klar, wie selten nur, // ins innre Walten der Natur.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
2. Kapitel, S. 308
Maler Klecksel
„Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.“
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Pensées II, 129
Original franz.: "Notre nature est dans le mouvement: le repos entier est la mort."
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
zu Eckermann, 14. April 1824, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004867378
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Ein Meisterstück… mag unerwünscht sein, aber es ist niemals langweilig.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
— Alexander Iwanowitsch Herzen russischer Philosoph, Schriftsteller, Publizist 1812 - 1870
Aus den Memoiren eines Russen. Im Staatsgefängniss und in Sibirien, Hoffmann und Campe, Hamburg 1855, S. 200 books.google https://books.google.de/books?id=zLk2AAAAMAAJ&pg=PA200&dq=umsonst
oft verkürzt: "Nur die Natur tut Großes umsonst." - z.B. zitiert in: Michael Schwarz, Nicht abgehoben, BoD, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8448-5361-2, S.242 books.google https://books.google.de/books?id=fYh_qRtMvooC&pg=PA242&lpg=PA242&dq=%22Nur+die+Natur+tut+Gro%C3%9Fes+umsonst
„Der kürzeste Abstand zwischen zwei Punkten ist oft unerträglich.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen.“
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 490
Original franz.: "On passe souvent de l'amour à l'ambition, mais on ne revient guère de l'ambition à l'amour."
„Ein Anfang ist kein Meisterstück, // Doch guter Anfang halbes Glück.“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
In der Veranda, Bilder und Gestalten, Gute Lehren. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 254;
„Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“
— Gerhart Hauptmann, buch Michael Kramer
Michael Kramer, 4. Akt. S. Fischer Berlin 1901, S.130 books.google https://books.google.de/books?id=zOEqAAAAMAAJ&q=mildeste; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/michael-kramer-9224/6; Sämtliche Werke, Band 1, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1172
„Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.“
— Ludwig Anzengruber österreichischer Dramatiker, Erzähler und Lyriker 1839 - 1889
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 8 Zur Ethik, § 114, S.224,
Parerga und Paralipomena, Teil II