Zitate von Ferdinand Raimund
Ferdinand Raimund
Geburtstag: 1. Juni 1790
Todesdatum: 5. September 1836
Ferdinand Raimund eigentlich Ferdinand Jakob Raimann war ein österreichischer Schauspieler und Dramatiker. Gemeinsam mit Johann Nestroy war er Hauptvertreter des Alt-Wiener Volkstheaters.
Werk
Zitate Ferdinand Raimund
„Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!“
— Ferdinand Raimund, Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“
— Ferdinand Raimund, Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär
Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.“
— Ferdinand Raimund, Der Alpenkönig und der Menschenfeind
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.“
— Ferdinand Raimund, Der Verschwender
Der Verschwender, Hobellied, Schluss der ersten Strophe, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 155
„Da streiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.“
— Ferdinand Raimund, Der Verschwender
Der Verschwender, Hobellied, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154