Zitate über Grenze
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema grenze, menschen, leben, welt.
Zitate über Grenze

„Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.“

Lob des Schauens. Nachtschatten Verlag, 2002, ISBN 3-907080-84-X

„Man kann nichts von nichts sagen. Daher kann es keine Grenze für die Zahl der Bücher geben.“
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 66.
Vom Nachteil, geboren zu sein

„Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.“

„Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.“
Kabale und Liebe I, 4 / Ferdinand, S. 17 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/21
Kabale und Liebe (1784)

„Die Grenzen des Betons sind die Grenzen unserer Phantasie.“
Presse-Service Archiv für Fachmedien der BetonMarketing Deutschland GmbH, Leipziger Studenten bringen Beton in Form, Berlin, 13. Juli 2007, beton.org http://www.beton.org/service/presse/fachpresse/archiv.html?a=419

nachdem einer seiner eigenen Beiträge von anderen Mitgliedern sofort gelöscht worden war www.stern.de http://www.stern.de/computer-technik/internet/604290.html, "Es geht nicht von heute auf morgen", Artikel vom 09. Dezember 2007

http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-em/deutsches-team/mesut-oezil-druck-von-rechts-11794657.html

„Weder Herkunft noch Geschlecht setzen dem Genie Grenzen.“

Wozu leben wir? (1931), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-596-26708-0, S. 135.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-macht-sich-fuer-homosexuelle-stark-17013950.html

Rede vor der Universität von Südkarolina am 20. September 1983 in Columbia. Rede bei Entgegennahme der Ehrendoktorwürde (Honorary Doctor of Laws) der Universität von Südkarolina in Columbia am 20. September 1983. Übers.: Wikiquote Original engl.: "There are no such things as limits to growth, because there are no limits on the human capacity for intelligence, imagination and wonder." - reagan.utexas.edu http://www.reagan.utexas.edu/archives/speeches/1983/92083c.htm Ähnlich bei seiner zweiten Amtseinführung am 21. Januar 1985: "Es gibt keine Grenzen für Wachstum und menschlichen Fortschritt, wenn Männer und Frauen frei sind, ihren Träumen zu folgen." - DIE ZEIT 3/1988 https://www.zeit.de/1988/03/die-obdachlosen-von-washington/seite-2 "By 1980, we knew it was time to renew our faith, to strive with all our strength toward the ultimate in individual freedom consistent with an orderly society. We believed then and now there are no limits to growth and human progress when men and women are free to follow their dreams." - https://www.bartleby.com/124/pres62.html

Brief an Eberhard Bethge vom 30. April 1944, in: Widerstand und Ergebung (hg. von Eberhard Bethge), 10. Aufl., Gütersloh 1978, S. 135.

„Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.“
Aphorismen
Aphorismen

„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“
Über den menschlichen Verstand I,2
Über den menschlichen Verstand

Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf
im Interview mit dem Spiegel www.spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,326178,00.html, 2. November 2004

„Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.“
Sermones, 1,1,106
Original lat.: "Est modus in rebus, sunt certi denique fines."

„Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen.“
Das Denken ist ständige Wachsamkeit http://www.zeit.de/1993/45/das-denken-ist-staendige-wachsamkeit?page=all. Ein Gespräch mit Umberto Eco. Aus dem Französischen von Uli Aumüller. DIE ZEIT, 5. November 1993 Nr. 45.
Original französisch: " [...] pour être tolérant il faut fixer les limites de l'intolérable." - Roger Pol Droit. Un entretien avec Umberto Eco. La pensée est une vigilance continuelle. LE MONDE 5 octobre 1993

Rede bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises http://blogs.usembassy.gov/amerikadienst/2009/12/10/obama-bei-seiner-auszeichnung-mit-dem-friedensnobelpreis/ am 10. Dezember 2009
"Evil does exist in the world. A non-violent movement could not have halted Hitler's armies. Negotiations cannot convince al Qaeda's leaders to lay down their arms. To say that force may sometimes be necessary is not a call to cynicism – it is a recognition of history; the imperfections of man and the limits of reason." - http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/2009/obama-lecture_en.html

Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1

Regierungserklärung vom 10. November 1965, BT-Sten. Ber. 5/20 C, http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/05/05004.pdf

Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, erster Abschnitt, § 1

Jenseits von Schuld und Sühne: Bewältigungsversuche eines Überwältigten. München: Szczesny, 1966. S. 52

Interview im Naumburger Tageblatt vom 16. Oktober 2006, zitiert in: Henryk Broder als gesellschaftliches Phänomen http://www.anis-online.de/1/essays/21.htm; auch in Henryk M. Broder: Hurra, wir kapitulieren. Von der Lust am Einknicken. Wjs Berlin 2006, S. 124

Die neuen Herrscher der Welt. München 2003, ISBN 3-570-00679-4

„Schadenfreude muß auch Grenzen haben.“
über die Fernsehsendung »Verstehen Sie Spaß?«, Brigitte 10/1993

Neue Osnabrücker Zeitung vom 13. September 1980

„Genie: Intelligenz, die ihre Grenzen kennt.“

„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

„Sie sind außergewöhnlich innerhalb Ihrer Grenzen, aber Ihre Grenzen sind außergewöhnlich!“

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

"Die Hölle" (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 244

„Es gibt keine Grenzen der Dinge.“
Weltbild: Anstieg 1895. In: Stufen (1922), S. 217
Stufen

Alles Leben ist Problemlösen, S. 256. In: Alles Leben ist Problemlösen. S. 253-263, 2. Aufl. 2005, München, Piper
All life is problem solving (Alles Leben ist Problemlösen) 1994 (engl.)

Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "There are two ways of disliking art […]. One is to dislike it. The other, to like it rationally."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

Rede am 30. September 1862 vor der Budgetkommission des preußischen Abgeordnetenhauses während des preußischen Verfassungskonflikts. Zitiert nach: Grundkurs deutsche Militärgeschichte. Die Zeit bis 1914. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, hrsg. von Karl-Volker Neugebauer. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2006, ISBN 978-3-486-57853-9, S. 331. Siehe auch Pfälzer Zeitung 6. October 1862 S. 1 rechte Spalte books.google https://books.google.de/books?id=F_BDAAAAcAAJ&pg=RA5-PR30 sowie Fürst Bismarck als Redner (Hrg. Wilhelm Böhm). Zweiter Band. Collection Spemann Berlin und Stuttgart oJ (nach 1881). S. 12 books.google http://books.google.de/books?id=3WsIAAAAQAAJ&pg=PA12

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 116
Träume eines Geistersehers (1766)

„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 5.632

"Topographie des Unbewußten - LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-608-95232-2, S. 34; Aus dem Amerikanischen von G. H. Müller; Originalausgabe "Reals of the Human Unconscious" Viking, N.Y. 1975

„…menschliche Begier hat keine Grenze, // Als die mit fester Hand der [Wille] steckt.“
Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 202.
„Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren.“
über den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze, in dem NVA-Film "5. Jahrestag des Mauerbaus" (1966), AFS 8/66, youtube.com 4:50ff. http://www.youtube.com/watch?v=TqM0yTg_Yns

Tagebucheintrag 12. VI. [1895] S. 98 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=105
Tagebuch

Interview mit der Welt http://www.welt.de/politik/article1571640/Schaeuble_greift_Verfassungsrichter_scharf_an.html, 20. Januar 2008

auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier unter dem Motto "In Verantwortung für Schlesien", 8./9. Juli 1995 in Nürnberg, zu sehen in einem Ausschnitt aus dem Film "Deckname Dennis", BRD, 1996, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=UmodDBWw1WM
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 71.

„Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.“
Der Bürgerkrieg I, 81f
Original lat.: "in se magna ruunt. laetis hunc numina rebus // crescendi posuere modum."

Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde, Erster Theil, Verlag der Crazischen Buchhandlung, Freyberg 1801, S. 316,
„Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.“
Zettelsprüche, Aphorismen
Konrad Weiß: Mann aus Erde, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1978, ISBN 3-446-12487-x, S. 641
„Während ich mich an deinen Grenzen stoße, werden meine sichtbar.“
Krise als Chance, S. 69, mvg Verlag, 5. erweiterte Auflage, ISBN 3-478-08789-9

„Wo ist die Grenze der Besonnenheit, wenn du einkaufst und John Lennon durch den Supermarkt hallt.“
"Fieber" auf dem Album "Irgendwo in Deutschland", EMI 1984

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

Auf der Suche nach Identität. Österreich - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Eine Synthese der Widersprüche. 1. Auflage, Brandstätter Verlag & Edition, Wien 1988, ISBN 3-85447-292-7, Die Monarchie zerbricht, S. 37 ( PDF http://www.androsch.com/media/publikationen/970_aufdersuchenachidentit%C3%A4t.pdf; S. 17).
welt.de http://www.welt.de/print-welt/article203443/Der_niederlaendische_Schriftsteller_Geert_Mak_sieht_eine_Zukunft_fuer_die_multikulturelle_Gesellschaft.html, 11. März 2006
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 30