„Ich wollte, man würde einsehen, dass die Grenzen des Mitleids nicht dort liegen, wo die Welt sie zieht.“
Briefe
Ähnliche Zitate
— Ernst Grünfeld deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler österreichischer Herkunft 1883 - 1938
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 71.

„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Satz 5.632
Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus)

„Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860

„6.41 Der Sinn der Welt muss ausserhalb ihrer liegen.“
— Ludwig Wittgenstein, buch Tractatus Logico-Philosophicus
Tractatus Logico-Philosophicus

„Wer braucht Mitleid, aber diejenigen, die mit niemandem Mitleid haben!“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960

„manche der schönsten Orte auf der Welt liegen auf dem Körper deiner Frau.“
— Paul Auster, buch Winter Journal
Paul Auster: Winter Journal. Reinbek bei Hamburg 2012, Seite 186, übersetzt von Werner Schmitz ISBN 978-3-498-00087-5.
"some of the most beautyful places in the world are on your wife´s body." Paul Auster: Winter Journal. New York/ London 2012, Seite 167, ISBN 978-0-571-28320-0

„Es gibt keine Erinnerung, dass die Zeit nicht löscht oder kein Mitleid mit dem Tod endet“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616

„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
— Franz von Baader deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph 1765 - 1841
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.

— Ludwig Wittgenstein österreichisch-britischer Philosoph 1889 - 1951
Tagebücher 1914-1916. Eintrag 2.8.1916. in: Werkausgabe Band 1. Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1984, Seite 174.
Tagebücher 1914-1916

„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
— Romain Rolland französischer Schriftsteller 1866 - 1944
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme
— Jean Améry österreichischer Schriftsteller 1912 - 1978
Jenseits von Schuld und Sühne: Bewältigungsversuche eines Überwältigten. München: Szczesny, 1966. S. 52

— Henrich Steffens norwegisch-deutscher Philosoph, Naturforscher und Dichter 1773 - 1845
Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde, Erster Theil, Verlag der Crazischen Buchhandlung, Freyberg 1801, S. 316,

„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
— Jacques Prevért, buch Paroles
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux

„Die Grenze deiner Gedanken ist auch die Grenze deiner Möglichkeiten.“
— Orison Swett Marden US-amerikanischer Hotelier und Autor 1850 - 1924
Die Erfüllung aller Wünsche, F. Schwab Verlag, 1. E-Book-Auflage: ISBN 978-3-944432-34-2, Kindle Position 260]
"Our thoughts and imagination are the only real limits to our possibilities." Architects of Faith. Boston 1895, p. 387 archive.org https://archive.org/details/architectsoffate00mard/page/386