„Man kann nichts von nichts sagen. Daher kann es keine Grenze für die Zahl der Bücher geben.“
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 66.
Vom Nachteil, geboren zu sein

Ähnliche Zitate

„Gute Bücher geben nicht alle ihre Geheimnisse auf einmal auf.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950

„Die besten Bücher … sind diejenigen, die Ihnen sagen, was Sie bereits wissen.“
— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950

„Vergiß nie, daß die anderen auf dich zählen, aber zähle nicht auf sie!“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr

„Zähle nicht die Tage, lasse sie zählen!“
— Muhammad Ali ehemaliger US-amerikanischer Boxer 1942 - 2016

„Die Grenze deiner Gedanken ist auch die Grenze deiner Möglichkeiten.“
— Orison Swett Marden US-amerikanischer Hotelier und Autor 1850 - 1924
Die Erfüllung aller Wünsche, F. Schwab Verlag, 1. E-Book-Auflage: ISBN 978-3-944432-34-2, Kindle Position 260]
"Our thoughts and imagination are the only real limits to our possibilities." Architects of Faith. Boston 1895, p. 387 archive.org https://archive.org/details/architectsoffate00mard/page/386

„Die Grenzen des Betons sind die Grenzen unserer Phantasie.“
— Bernd Hillemeier deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer 1941
Presse-Service Archiv für Fachmedien der BetonMarketing Deutschland GmbH, Leipziger Studenten bringen Beton in Form, Berlin, 13. Juli 2007, beton.org http://www.beton.org/service/presse/fachpresse/archiv.html?a=419

„Sie sind außergewöhnlich innerhalb Ihrer Grenzen, aber Ihre Grenzen sind außergewöhnlich!“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946

„Ich tue so Dinge wie in ein Taxi zu steigen und zu sagen: "Zur Bücherei, und geben Sie gas!"“
— David Foster Wallace US-amerikanischer Schriftsteller 1962 - 2008

— Pythagoras griechischer Philosoph und Mathematiker -585 - -495 v.Chr
häufig zitiert als Grundsatz der Pythagoreer; siehe z. B. Hermann S. Schibli: On ‚The One’ in Philolaus, Fragment 7, in: The Classical Quarterly 46, 1996, S. 114–130; Charles H. Kahn: Pythagoras and the Pythagoreans. A Brief History, Indianapolis 2001, S. 28; Leonid Zhmud: Wissenschaft, Philosophie und Religion im frühen Pythagoreismus, Berlin 1997, S. 60–64, 142–151, 261–279; Carl A. Huffman: Philolaus of Croton, Cambridge 1993, S. 57–64.
Zugeschrieben

— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XX, S. 101
Hyperion, I. Band