„[…] das Reden von den menschlichen Grenzen ist mir überhaupt fragwürdig geworden […], es scheint mir immer, wir wollten dadurch nur ängstlich Raum aussparen für Gott; […].“
Brief an Eberhard Bethge vom 30. April 1944, in: Widerstand und Ergebung (hg. von Eberhard Bethge), 10. Aufl., Gütersloh 1978, S. 135.
Ähnliche Zitate

— Ronald Reagan Präsident der Vereinigten Staaten 1911 - 2004
Rede vor der Universität von Südkarolina am 20. September 1983 in Columbia. Rede bei Entgegennahme der Ehrendoktorwürde (Honorary Doctor of Laws) der Universität von Südkarolina in Columbia am 20. September 1983. Übers.: Wikiquote Original engl.: "There are no such things as limits to growth, because there are no limits on the human capacity for intelligence, imagination and wonder." - reagan.utexas.edu http://www.reagan.utexas.edu/archives/speeches/1983/92083c.htm Ähnlich bei seiner zweiten Amtseinführung am 21. Januar 1985: "Es gibt keine Grenzen für Wachstum und menschlichen Fortschritt, wenn Männer und Frauen frei sind, ihren Träumen zu folgen." - DIE ZEIT 3/1988 https://www.zeit.de/1988/03/die-obdachlosen-von-washington/seite-2 "By 1980, we knew it was time to renew our faith, to strive with all our strength toward the ultimate in individual freedom consistent with an orderly society. We believed then and now there are no limits to growth and human progress when men and women are free to follow their dreams." - https://www.bartleby.com/124/pres62.html

„Erröten ist der eigenartigste und menschlichste Ausdruck überhaupt.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882

„Eros und Ananke sind auch die Eltern der menschlichen Kultur geworden.“
— Sigmund Freud, buch Das Unbehagen in der Kultur
Das Unbehagen in der Kultur

„…menschliche Begier hat keine Grenze, // Als die mit fester Hand der [Wille] steckt.“
— Robert Hamerling, Ahasver in Rom
Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 202.

„Alles theologische Reden von Gott ist analog.“
— Karl Rahner deutscher katholischer Theologe 1904 - 1984
Erfahrungen eines katholischen Theologen, Vortrag an der Universität Freiburg, 12. Februar 1984, Filmmittschnitt: rs1.ruf.uni-freiburg.de http://rs1.ruf.uni-freiburg.de:8080/ramgen/rz/Rahner-85-22-56k-128k-768k.rm.

— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829

„Es scheint, als wäre eine neue Epoche in Vorbereitung, eine wahrhaft menschliche Epoche“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952

„[…] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Gesammelte Werke, Band 7: Schriften zur Religion und Weltanschauun, Hrsg. Wilhelm Emrich, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 730, books.google.de https://books.google.de/books?id=vLIHAQAAIAAJ&q=%22Alles+Menschliche+will+Dauer,+Gott+will+Verwandlung.%22
— Ernst Grünfeld deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler österreichischer Herkunft 1883 - 1938
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 71.

„Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein.“
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
Memoiren
Memoiren - Erinnerungen

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 116
Träume eines Geistersehers (1766)

„Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.“
— Lukan römischer Dichter und Neffe Senecas 39 - 65
Der Bürgerkrieg I, 81f
Original lat.: "in se magna ruunt. laetis hunc numina rebus // crescendi posuere modum."

— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855
Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
Furcht und Zittern