
„Wenn zum ersten Mal etwas getan wird, wird ein kleiner Dämon freigelassen.“
„Wenn zum ersten Mal etwas getan wird, wird ein kleiner Dämon freigelassen.“
Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten. Rede am 28. September 1959 bei der Entgegennahme des Hamburger Lessing-Preises. Piper München 1960, S. 32 f. archive.org https://archive.org/details/HannahArendtVonDerMenschlichkeitInFinsterenZeiten1960/page/n15
„Ich wusste, dass ich ihn in der ersten Runde hatte.“
„Der erste Reichtum ist Gesundheit.“
„Die meisten Menschen sterben mit 25 Jahren und werden erst begraben, wenn sie 75 sind.“
Neue Fragmente. Noten an den Rand des Lebens. Fragmente über den Menschen, 2214
Fragmente
auf die Frage, warum seine Reden beim amerikanischen Volk so gut ankommen. Dasselbe Zitat wird auch Ronald Reagan zugeschrieben
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod II,3 Wallenstein
„Nur erst, wenn dir die Form ganz klar ist, wird dir der Geist klar werden.“
S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
engl.: "Can there not be a government in which majorities do not virtually decide right and wrong, but conscience? […] Must the citizen ever for a moment, or in the least degree, resign his conscience to the legislator? Why has every man a conscience, then? I think that we should be men first, and subjects afterward."
Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson. Menschliche Kommunikation. Huber Bern Stuttgart Wien 1969, 2.34 S. 56
Original englisch: “Every communication has a content and a relationship aspect such that the latter classifies the former and is therefore a metacommunication” - Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson. Pragmatics of Human Communication. New York W. W. Norton 1967. p. 54
Menschliche Kommunikation (1969)
„Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben.“
Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell
Original engl.: "Health is the primary duty of life."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest
„Aber der Mensch, der Mensch fängt erst beim Leutnant an […]“
Der Hauptmann von Köpenick, ein deutsches Märchen in 3 Akten. Berlin : Propyläen-Verlag, 1930. S. 72
Schlusskapitel 58. Vorabdruck im DER SPIEGEL 19. August 1974 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41651533.html (nicht mehr abrufbar); zitiert in Rudolf Walter Leonhardt: Kalauer – aua! https://www.zeit.de/1982/38/kalauer-aua/komplettansicht, DIE ZEIT Nr. 38/1982
Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann
„Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie.“
Letzte Worte, 31. Juli 1784
Original franz.: "Le premier pas", dit-il, "vers la philosophie, c'est l'incrédulité." Ce mot est le dernier qu'il ait proféré devant moi; il était tard, je le quittai, j'espérais le revoir encore. - Mémoires pour servir à l'histoire de la vie et des ouvrages de Diderot, par Madame de Vandeul, sa fille. Oeuvres complètes de Diderot, ed. J. Assézat, tome premier, Paris 1875, p. LVII books.google https://books.google.de/books?id=pXkNAQAAIAAJ&pg=PR57&dq=premier
Zugeschrieben
Brief an Georg Friedlaender, 12. Sept. 1891; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band IV – herausgegeben von Helmuth Nürnberger und Otto Drude, Hanser 1982, S. 155 books.google https://books.google.de/books?id=hENeAAAAcAAJ&q=Bedenkliche
Briefe
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
Der Seele Heimat ist der Sinn, 2005, S. 193
Grabinschrift von Franzos, von ihm selbst verfasst
„Der Rost macht erst die Münze wert“
Faust II, Vers 8224 / Thales
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.“
Maximen und Reflexionen, VII, Nr. 1
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.“
Das Sonett http://gutenberg.spiegel.de/goethe/sonette/sonett01.htm
Andere Werke
an F. v. Müller, August 1830
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Aphorismen. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 273
Anderes
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Das innere Gesetz, S.53,
„Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.“
Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
„Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“
zitiert in Wilhelm Waiblinger, Friedrich Hölderlins Leben, Dichtung und Wahnsinn
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
„Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern.“
Ilias, 6. Gesang, 208 / Glaukos
Original griech.: "αἰὲν ἀριστεύειν καὶ ὑπείροχον ἔμμεναι ἄλλων"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
Sächsische Zeitung, Dresden, 18. Dezember 2008 S. 4
Alle unfrisierten Gedanken, 4. Auflage München, 1988
Unfrisierte Gedanken, Alle unfrisierten Gedanken
„Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.“
Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 42
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken
Quelle: Stanisław Jerzy Lec: "Sämtliche unfrisierte Gedanken", Zweitausendeins, Übersetzung: Karl Dedecius, ISBN 3-86150-231-3
in www.zeit.de »Visionär ohne Illusionen« http://www.zeit.de/2005/31/P-Lem, DIE ZEIT 28.07.2005 Nr.31
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
I, 4 / Prinz. S. 12
Emilia Galotti
Des Großen Kurfürsten Reitermarsch http://gedichte.eu/71/liliencron/bunte-beute/des-grossen-kurfuersten-reitermarsch.php. Aus: Bunte Beute. Berlin: Schuster & Loeffler. 1903.
„Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.“
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken
über Barack Obama und seinen Vater Martin Luther King, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher
Im Interview mit Hanns-Bruno Kammertoens. DIE ZEIT 29/2000 (Lebensart) 13. Juli 2000 http://pdf.zeit.de/2000/29/Das_hab'_ich_von_den_Indianern_.pdf
„Einen Fehler machen und sich nicht bessern: Das erst heißt fehlen.“
Analekten (Lunyu)
Original: 過而不改,是謂過矣。 Guò ér bù gǎi, shì wèi guò yǐ.
Interview in Neues Wiener Tagblatt vom 3. Juni 1938 zu der Volksabstimmung am 10. Juni 1938 über den Anschluss Österreich an das Deutsche Reich doew.at http://www.doew.at/service/bibliothek/maerz38/volksabstimm/99b.html
Zugeschrieben
Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21
in Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei in Selbstzeugnissen. Rowohlt 1963. S. 63, auch in Kammerlohr, "Epochen der Kunst", Band 5; Oldenbourg Verlag 1995
Original englisch: "When I am in my painting, I'm not aware of what I'm doing. It is only after a sort of 'get acquainted' period that I see what I have been about." - My Painting, in: Possibilities I, 1947-48, "Problems of Contemporary Art" v. 4, Georg Wittenborn Inc. New York. Zitiert in Ellen H. Johnson: American artists on art from 1940 to 1980, 1982. p. 4,
Zitate mit Quellengabe
»Am Anfang war der Quantengeist«, Interview mit Peter Moosleitners Magazin (P. M.), Mai 2007
Der Spiegel Nr. 15 vom 5. April 2004 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30414382.html
Weil's so schön war, Wörtersee, 2. Ausgabe, Frankfurt am Main 1984, S. 83. ISBN 3596132266, ISBN 978-3596132263
„Der Albtraum fängt erst beim Aufwachen an.“
André Franquin: "Schwarze Gedanken", dt. Neuauflage, Carlsen 2005, S.49
Über die Wissenschaft und das Leben
1979 auf dem CSU Parteitag; zit. nach Spiegel-online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,473512-2,00.html vom 25. März 2007
Tagebucheintrag vom 5. Juni 1938 books.google https://books.google.de/books?id=K_q7AAAAIAAJ&q=%225.+juni%22+%22oberschlauberger%22, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1, Band 5, Saur, München u. a. 2000, ISBN 978-3-598-23735-5, S. 334 books.google https://books.google.de/books?id=K_q7AAAAIAAJ&q=%22ein+oberschlauberger%22, S. 334 books.google https://books.google.de/books?id=K_q7AAAAIAAJ&q=%22wille+des%22
„Der Gipfel zwingt erst zur Bewährung beim Blick in die Tiefe.“
Im Visier, Erfahrenes Wissen
„Der erste und notwendigste Bereich der Philosophie umfaßt die Anwendung ihrer Lehren.“
Handbuch der Moral (52)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
„So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.“
Julius von Tarent, 5. Akt, 2. Szene, Der Fürst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005243696
Bravo Nr. 4/1985 vom 17. Januar 1985, S. 15
Erinnerungen an Lenin, 1925
Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910
Fabian von Schlabrendorff: Offiziere gegen Hitler. Zürich 1946 (TB Goldmann, München 1997, ISBN 3442128617)
Tagebuch von Ignaz Semmelweis, Juli 1846
Der Koffer
Das Jesus-Video
Variante: Religin war eine Art Regenschirm. Bei schönem Wetter denkt man überhaupt nicht an seinen Regenschirm. Erst wenn es regnet, fällt er einem wider ein.
Die Geburt der Tragodie, Unzeitgemasse Betrachtungen I-III: (1872-74), Aus: Werke: Kritische Gesamtausgabe, Abt. 3, Bd. 1
„Vorsicht ist die erste Sorge jener, die gelegentliche Scharlatanerie und Betrug gewöhnt sind.“
Tales of the Cthulhu Mythos
„Mein Leben durchgestürmt; erst gross und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.“
Three Philosophical Poets: Lucretius, Dante And Goethe
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral