„Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte.“
Briefe, die neueste Literatur betreffend. Erster Teil. VII. Den 16. Februar 1759. Siebzehnter Brief zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005265487
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Ähnliche Zitate

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Farbenlehre
Goethes Naturwissenschaftliche Schriften (Kürschner), Farbenlehre
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“
— Florence Nightingale britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts 1820 - 1910

„Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist.“
— Matthias Claudius deutscher Dichter und Journalist, Lyriker mit volksliedhafter, aber durchaus eigentümlicher Verskunst 1740 - 1815
Sprüche des Pythagoräers Demophilus. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Achter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1812, S. 121

— Max Weber deutscher Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom 1864 - 1920
Der Sozialismus, Vortrag zur allgemeinen Orientierung von k. u. k. Offizieren in Wien, Phöbus, Wien 1918, S. 17
Andere Werke

„Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Aph. 258
Variante: Die Leugner des Zufalls. — 'Kein Sieger glaubt an den Zufall.

„Was ich in der Gegenwart behaupte, leugne, in Frage stelle, kann ich immer noch.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989

„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Aber meine Herren, es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden.“
— Konrad Adenauer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1876 - 1967
Während einer Fraktionssitzung der CDU auf den Vorwurf, er habe seine Haltung zu gemeinsamen europäischen Streitkräften radikal geändert (Dezember 1949). Zitiert nach Paul Weymar: Konrad Adenauer. Die autorisierte Biographie. Kindler, 1955, S. 521 books.google https://books.google.de/books?id=KfBjAAAAIAAJ&q=kl%C3%BCger.

„Von denen, die Lust am Leben haben, will niemand Deutscher sein.“
— Jean-Luc Mélenchon französischer Politiker 1951
in einer Radiosendung auf France Inter am 9. Juni 2013, Zeit Online

„Niemand ist geistreich genug, um niemals langweilig zu sein.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747

„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Die Umsiedler (EA 1953), Bargfelder Ausgabe I.1, S. 275
— Josef Kirschner österreichischer Journalist 1931 - 2016
DIE EGOISTEN-BIBEL; Anleitung fürs Leben, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München, TB Ausgabe 2002, ISBN 3-426-82327-6, 1. S. 31.

„Russland liefert niemals niemanden nirgendwohin aus und plant dies auch nicht.“
— Wladimir Wladimirowitsch Putin russischer Politiker 1952
Zum Fall Edward Snowden, als dieser im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo festsaß. http://www.handelsblatt.com/politik/international/die-kernigsten-sprueche-des-kremlchefs-putin-taucht-ab/4656114.html?slp=false&p=2&a=false#image

„Der einfachste Weg, ein Problem zu lösen, besteht darin, zu leugnen, dass es existiert.“
— Isaac Asimov US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller 1920 - 1992