„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit 25, Vom Lobe
I, 4 / Prinz. S. 12
Emilia Galotti
„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit 25, Vom Lobe
— Adam Müller von Nitterdorf Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker 1779 - 1829
Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 439
— Adalbert Stifter, buch Der Nachsommer
Der Nachsommer, III, 2: Das Vertrauen. Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 4, Wiesbaden 1959, S. 632 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005719313
— Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke
Das Lied von der Glocke, Vers 5ff., S. 251
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.“
— Ambrosius von Mailand römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer 339 - 397
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
— Hannah Höch deutsche Collagekünstlerin des Dadaismus 1889 - 1978
Zitiert auf dieStandard. at vom 3.2.2008
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
20. April 1835. Tagebücher 1, 24 (1835). S. 8.
Tagebücher
— Claudia Kemfert deutsche Ökonomin 1968
"Jetzt erst recht", Wirtschaftswoche, 29. November 2008. Portal Wirtschaftswoche http://www.wiwo.de/politik/jetzt-erst-recht-379464/2/
— Malwida von Meysenbug deutsche Schriftstellerin 1816 - 1903
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, V, 4 / Gordon
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IV
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.“
— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken