Zitate über Bild
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema bild, mensch, menschen, leben.
Insgesamt 320 Zitate, Filter:

— George Orwell britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist 1903 - 1950
1984 - Nineteen Eighty-Four

„Ich träume von meinem Bild und dann male ich meinen Traum.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890

„Zeit ist das Bild der Ewigkeit in Bewegung.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

— Carl Gustav Jung, buch Aion. Beiträge zur Symbolik des Selbst
Aion, Gesammelte Werke Band 9/2. Walter Verlag, Sonderausgabe 1995; S. 282 ISBN 3-530-40085-8

— Jackson Pollock US-amerikanischer Maler 1912 - 1956
in Bernhard Kerber: Amerikanische Kunst seit 1945 - ihre theoretischen Grundlagen. Reclam Stuttgart 1971. S. 88
Original englisch: "A while ago a critic wrote that my paintings have no beginning and no end. He didn't mean it as a compliment, but it was. It was a fine compliment." - Berton Roueché: Unframed Space. NEW YORKER 5. August 1950; zitiert nach Pepe Karmel, Kirk Vamedoe: Jackson Pollock - Interviews, Articles and Reviews. Museum of Modern Art New York 1999. p. 278
Zitate mit Quellengabe

— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.

„Ich mache keine Filme, nur um Geld zu verdienen. Ich verdiene Geld, um mehr Bilder zu machen.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966

— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 7
Die Welt als Wille und Vorstellung

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“
— Marlen Haushofer, buch Die Wand
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210

— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"

— Rainer Maria Rilke, buch Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

— Arnold Schwarzenegger österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und US-amerikanischer Politiker 1947

„Wenn wir groß werden, werden uns die Konzepte leichter und wir überlassen die Bilder den Dichtern.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Menschen lieben Rätsel und darum lieben sie meine Bilder.“
— Salvador Dalí spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner 1904 - 1989

„Inzwischen ist die Bild-Zeitung ja fast schon das regierungsamtliche Blatt.“
— Heinrich Böll, buch Ansichten eines Clowns
Zehn Jahre später - Nachwort zur Neuausgabe (1984). heinrich-boell.de http://www.heinrich-boell.de/HeinrichBoellTextDesMonats.htm
Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann

— Galileo Galilei italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom 1564 - 1642
Aus dem "Saggiatore" von 1623, zitiert in Ehrhard Behrends: Ist Mathematik die Sprache der Natur? Mitt. Math. Ges. Hamburg 29 (2010), 53–70 http://page.mi.fu-berlin.de/bhrnds/publ_papers/sprachedernatur_hamburg.pdf
Original italienisch: "La filosofia è scritta in questo grandissimo libro che continuamente ci sta aperto innanzi a gli occhi (io dico l'universo), ma non si può intendere se prima non s'impara a intender la lingua, e conoscer i caratteri, ne' quali è scritto. Egli è scritto in lingua matematica, e i caratteri son triangoli, cerchi, ed altre figure geometriche, senza i quali mezi è impossibile a intenderne umanamente parola; senza questi è un aggirarsi vanamente per un oscuro laberinto." - Il Saggiatore Capitolo VI http://it.wikisource.org/wiki/Il_Saggiatore/6#La_filosofia

„Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Brief an Theo van Gogh. Arles, 3. September 1888
Original franz.: "Et dans un tableau je voudrais dire quelque chose de consolant comme une musique." - vangoghletters.org http://www.vangoghletters.org/vg/letters/let673/letter.html

— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545

— Jackson Pollock US-amerikanischer Maler 1912 - 1956
in Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei in Selbstzeugnissen. Rowohlt 1963. S. 63, auch in Kammerlohr, "Epochen der Kunst", Band 5; Oldenbourg Verlag 1995
Original englisch: "When I am in my painting, I'm not aware of what I'm doing. It is only after a sort of 'get acquainted' period that I see what I have been about." - My Painting, in: Possibilities I, 1947-48, "Problems of Contemporary Art" v. 4, Georg Wittenborn Inc. New York. Zitiert in Ellen H. Johnson: American artists on art from 1940 to 1980, 1982. p. 4,
Zitate mit Quellengabe

— David Lynch US-amerikanischer Regisseur 1946
Quelle: Chris Rodley (Hrsg.), Lynch über Lynch, Verlag der Autoren, Juli 2006, S. 30, ISBN 3886612910; Übersetzer: Daniel Bickermann, Marion Kagerer
— Alexander Mitscherlich deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller 1908 - 1982
„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, 1967, S. 167

— Mark Rothko russisch-amerikanischer Maler 1903 - 1970
Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S.95, orig.: The Artist´s Reality, London 2004

— Joan Miró spanischer (katalanischer) Maler 1893 - 1983
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 105

— Isabella Rossellini italienische Schauspielerin 1952
über David Lynch. Übersetzung: Benutzer:Vsop.de, Wikiquote
(Original engl.: "Most people have strange thoughts, but they rationalize them. David doesn't translate his images logically, so they remain raw, emotional. Whenever I ask him where his ideas come from, he says it's like fishing. He never knows what he's going to catch." - In: Richard B. Woodward, A Dark Lens on America http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9C0CE0D6113FF937A25752C0A966958260&sec=&spon=&pagewanted=all, The New York Times, 14. Januar 1990

— Victor Klemperer deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, MdV 1881 - 1960
The Language of the Third Reich: LTI--Lingua Tertii Imperii: A Philologist's Notebook

— Milan Kundera, buch Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins

„Verdrängung bedeutet, ein konsistentes Bild von sich selbst zu pflegen.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Frauen bilden sich rasch ein, ein wenig Bewunderung hätte mehr zu bedeuten.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

„Kunst besteht aus Begrenzung. Das Schönste an jedem Bild ist der Rahmen.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936

„Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
Die Essays

„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen

— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
Ernst Jünger: Das erste Pariser Tagebuch, 3. Auflage, Klett-Cotta Stuttgart 1998, ISBN 360893298-4, S. 133

— Alfred North Whitehead, buch Prozess und Realität
Prozeß und Realität - (Process and Reality), Teil V, Kapitel 4
Original engl.: "The image—and it is but an image—the image under which this operative growth of God's nature is best conceived, is that of a tender care that nothing be lost."

— Niels Bohr dänischer Physiker des 20. Jahrhunderts 1885 - 1962
Zitiert nach Abraham Pais: "Ich vertraue auf Intuition - Der andere Albert Einstein". Aus dem Amerikanischen von Heiner Must. Heidelberg Berlin 1998, Seite 243, seinerseits zitiert nach Alice Calaprice (Hrsg.): "Einstein sagt". Deutsch von Anita Ehlers. Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 243
"Through Albert Einstein's work, the horizon of mankind has been immeasurably widened, at the same time as our world picture has attained, through Einstein's work, a unity and harmony never dreamed of before." - Niels Bohr: The Internationalist. Beitrag zur Ehrung Albert Einsteins durch die UNESCO zu seinem siebzigsten Geburtstag. UNESCO Courier 2 (No. 2 March 1949).

— Heinrich Böll, buch Ansichten eines Clowns
Motto der Erzählung. heinrich-boell.de http://www.heinrich-boell.de/HeinrichBoellTextDesMonats.htm
Ansichten eines Clowns, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann

„Oft trifft man wen, der Bilder malt, // viel selt'ner wen, der sie bezahlt.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Musik ist angenehm zu hören, S. 867
Spricker - Aphorismen und Reime

— François-René de Chateaubriand französischer Schriftsteller und Diplomat 1768 - 1848
Von jenseits des Grabes
"Il tenait du sang italien ; sa nature était complexe : les grands hommes, très petite famille sur la terre, ne trouvent malheureusement qu’eux-mêmes pour s’imiter. " - :fr:s:Mémoires d’outre-tombe/Troisième partie/Livre VI. (Caractère de Bonaparte

„Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.“
— Cícero, buch Tusculanae disputationes
Lateinisches Sprichwort, Tusculanae Disputationes (Tuskulanische Gespräche) I, XXXVIII, 92
Original lat.: "Habes somnum imaginem mortis."
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)

„Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288

„Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.“
— Eugéne Delacroix französischer Maler 1798 - 1863
Eugène Delacroix, Journal de Eugène Delacroix. Avant-propos de Jean-Louis Vaudoyer. Introduction et notes par André Joubin. Paris 1932
Zitate
zitiert nach Zulehner, Paul M. (2008): GottesSehnsucht. Spirituelle Suche in säkularer Kultur. Ostfildern. S. 56 f.

— Richard Feynman US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965 1918 - 1988
Vorlesungen über Physik, Band I, Kap. 4.1 (Übersetzung: Heinz Köhler), Seite 46, Oldenbourg München Wien, 5. Aufl. 2007
Original engl.: "It is important to realize that in physics today, we have no knowledge of what energy is. We do not have a picture that energy comes in little blobs of a definite amount."

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Wilhelm Meisters Wanderjahre I,7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

— Johann Wolfgang von Goethe, buch West-östlicher Divan
West-östlicher Divan, Noten und Abhandlungen
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Italienische Reise I, 16. Februar 1787
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)

„Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Kampagne in Frankreich 1792 – Zwischenrede
Andere Werke

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Tag und Jahreshefte 1810
Andere Werke

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Antiker Form sich nähernd
alternativ: "Fest bewahre der Würdigen Bild! …"
Andere Werke

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
mit W. Grimm, 20.9./6. Oktober 1815
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Carl Friedrich Zelter, 19. Mai 1812
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Brief vom 21. Mai 1889 aus Saint-Rémy an seinen Bruder Theo van Gogh, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X

— Nathaniel Hawthorne amerikanischer Schriftsteller 1804 - 1864
Nathaniel Hawthorne: Der Marmorfaun (orig.: The Marble Fawn, 1860), aus dem Amerikanischen übersetzt von Emi Ehm, Fischer Bücherei (Fischer Bibliothek der Hundert Bücher) Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 85
(Original engl.: "As these busts in the block of marble," thought Miriam, "so does our individual fate exist in the limestone of time. We fancy that we carve it out; but its ultimate shape is prior to all our action." - The Marble Faun. Kapitel 13 A Sculptor's Studio. http://www.ibiblio.org/eldritch/nh/mf13.html

„Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 75,

„Alle großen Menschen bilden sich ein, mehr oder weniger inspiriert zu sein.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen

„Das Königstum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung.“
— Alphonse De Lamartine französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker 1790 - 1869
Geschichte der Girondisten

— Alphonse De Lamartine französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker 1790 - 1869
Histoire De La Turquie, Paris, 1854, Bd. II, S. 276-277
Original franz.: "Philosophe, orateur, apôtre, législateur, guerrier, conquérant d'idées, restaurateur de dogmes rationnels, d'un culte sans images, fondateur de vingt empires terrestres et d'un empire spirituel, voilà Mahomet. A toutes les échelles où l'on mesure la grandeur humaine, quel homme fut plus grand?"

— David Herbert Lawrence, buch Lady Chatterley
Lady Chatterley, Kapitel 1
Original engl.: "Ours is essentially a tragic age, so we refuse to take it tragically. The cataclysm has happened, we are among the ruins, we start to build up new little habitats, to have new little hopes. It is rather hard work: there is now no smooth road into the future: but we go round, or scramble over the obstacles. We've got to live, no matter how many skies have fallen." - Lady Chatterley's Lover.