
„Realität: Was für ein Konzept!“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Realität: Was für ein Konzept!“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“
— Cäsar Flaischlen deutscher Lyriker und Mundartdichter 1864 - 1920
Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,
„Leichter ist es, groß, als recht zu handeln.“
— Christoph August Tiedge deutscher Dichter 1752 - 1841
Urania. Sechster Gesang: Freiheit. Wiedersehn. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 231, Zeile 201.
„Ich habe es nicht geschafft, wegen meiner Größe das Schachteam zu bilden.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Boris Leonidowitsch Pasternak russischer Dichter und Schriftsteller 1890 - 1960
Geleitbrief (1958, deutsch von Gisela Drohla, Original: Ochrannaja gramota 1931), hier nach Bauch 1976, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=Pxx8sHHy_9wC&pg=PA303&dq=Pasternak; vgl. Heinrich Böll, S. 525 books.google https://books.google.de/books?id=MAUsAQAAIAAJ&q=geleitbrief
Quelle: Das Grosse Handbuch der Zitate", Herausgegeben von Hans-Horst Skupy, Edition Bassermann, Gütersloh/München, 1993, ISBN 3-8094-5014-6, Seite 545
„Ein großes Imperium lässt sich wie ein großer Kuchen am leichtesten an den Rändern verkleinern.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Alle großen Menschen bilden sich ein, mehr oder weniger inspiriert zu sein.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
— Max Frisch Schweizer Architekt und Schriftsteller 1911 - 1991
Tagebuch 1946 - 1949, S. 319, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949
— Henrik Ibsen norwegischer Schriftsteller 1828 - 1906
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928. http://www.zeno.org/nid/20003844927
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
S. 3C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
„Gott ist ein Konzept, an dem wir unseren Schmerz messen.“
— John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Carl Friedrich Zelter, 19. Mai 1812
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Rita Süssmuth deutsche Politikerin (CDU) 1937
Interview in: sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/365/75290/, 13. Mai 2006
— François-René de Chateaubriand französischer Schriftsteller und Diplomat 1768 - 1848
Von jenseits des Grabes
"Il tenait du sang italien ; sa nature était complexe : les grands hommes, très petite famille sur la terre, ne trouvent malheureusement qu’eux-mêmes pour s’imiter. " - :fr:s:Mémoires d’outre-tombe/Troisième partie/Livre VI. (Caractère de Bonaparte
— Ludwig Van Beethoven deutscher Komponist 1770 - 1827
Carl Czerny: Anekdoten und Notizen über Beethoven [Manuskript, 1852]. In: Über den richtigen Vortrag der sämtlichen Beethoven'schen Klavierwerke, Hrsg. Paul Badura-Skoda, Universal-Edition, Wien 1963, S. 19 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Cl8YAQAAIAAJ&dq=%22schillers+dichtungen%22
Zugeschrieben
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
— Walter Moers deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor 1957
— Robert Burton, buch Anatomie der Melancholie
The Anatomy of Melancholy, 1621, Democritus Junior to the Reader
Original engl.: "All poets are mad."