
Die neuesten Arbeiten des Spartacus und Philo in dem Illuminaten-Orden (1793) S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=IFD4zQ84ezYC&pg=PA9
Die neuesten Arbeiten des Spartacus und Philo in dem Illuminaten-Orden (1793) S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=IFD4zQ84ezYC&pg=PA9
„Die Wikis sind ein großartiges Zeichen dafür, wie Menschen kreativ werden wollen.“
silicon.de, 18. März 2005 http://www.silicon.de/cio/b2b/0,39038988,39175087,00/berners_lee+web_design+verzoegert+das+mobile+internet.htm
in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002
Audacia. In: Popolo d'Italia, 15. November 1914, und in: Diuturna, S. 11.
„Der Mensch ist kein Beilagenesser.“
Fleisch ist mein Gemüse, Taschenbuchausgabe, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Hamburg 2004, Seite 50
"Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens", J. Kamphausen Verlag Bielefeld, 1998, Seite 304
Fabian von Schlabrendorff: Offiziere gegen Hitler. Zürich 1946 (TB Goldmann, München 1997, ISBN 3442128617)
Geschichte der Russischen Revolution. Erster Teil: Februarrevolution, Frankfurt: Fischer-Verlag 1982, Kapital 10, S. 176
Vollkommene Freiheit
Vollkommene Freiheit-Das Krishnamurti-Buch - Total Freedom
„Mein Weg führt mich … "zu einem zufriedenen Menschen."“
Ich über mich: Uli Hoeneß
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 420
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 428
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263
„Ich habe nur drei oder vier wirkliche Freunde. Kein Mensch hat mehr.“
Wir, die Gulbenkians
Interview mit Hanno Gerwin http://www.gerwin.de/content.php?id=109, 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe
Ich kam euch die Freiheit zu bringen. Übersetzer: Thomas Reschke. Ost-Berlin, Volk und Welt, 1978. S. 264
„Einen allein kann man nicht beschützen. Man kann nur alle Menschen beschützen.“
Remis für Sekunden. Berlin, 1995. ISBN 3-7466-1051-6. Übersetzer: Irene Brewing
Terror - eine Bewährungsprobe für die Demokratie, bpb.de http://www.bpb.de/themen/O04P1S,0,0,Terror_eine_Bew%E4hrungsprobe_f%FCr_die_Demokratie.html
„Wir sind gewohnt dass die Menschen verhohnen was sie nicht verstehen.“
The Sign of Four, original from Goethe, Faust
Variante: Wir sind gewohnt dass die Menschen verhöhnen was sie nicht verstehen.
The Dog Stars
„Der Mensch kann wohl tun was er will, aber er kann nicht wollen was er will.“
Variante: Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen was er will.
Quelle: Essays and Aphorisms
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Wenn man noch nicht den Menschen dienen kann, wie sollte man den Geistern dienen können?“
Gespräche
The Water Mirror
Variante: Was ist Magie anderes als eine Technik, die die meisten Menschen nicht verstehen - noch nicht, oder nicht mehr?
„Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.“
Deutschland, Deutschland über alles
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
The Picture of Dorian Gray
„[Der] ziellose Blick eines Menschen, der sich ausschließlich von Gemüse ernährt.“
La casa de los espíritus
„Jeder Mensch wird gebraucht, nur merkt das leider nicht jeder.“
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.“
2 Vorträge: Wissenschaft als Beruf + Politik als Beruf
„Wiederholte Entschuldigungen eines Menschen,
machen seine Schwächen transparent.“
„Das größte Geschenk was Gott den Menschen machen konnte, ist seine Menschwerdung.“
„Einen treu sorgenden Menschen neben sich zu haben, das ist Glück.“
„Wer Menschen führen will, muss sich seines Weges sicher sein.“
Dialektik der Aufklärung [Dialectic of Enlightenment] (1944)
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
Culture Industry Reconsidered (1963)
Kontext: Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen. Ordnung aber ist nicht an sich ein Gutes. Sie wäre es einzig als richtige. Daß die Kulturindustrie darum nicht sich kümmert; daß sie Ordnung in abstracto anpreist, bezeugt nur die Ohnmacht und Unwahrheit der Botschaften, die sie übermittelt. Während sie beansprucht, Führer der Ratlosen zu sein, und ihnen Konflikte vorgaukelt, die sie mit ihren eigenen verwechseln sollen, löst sie die Konflikte nur zum Schein, so wie sie in ihrem eigenen Leben kaum gelöst werden könnten.
http://books.google.com/books?id=oK1LAAAAcAAJ&q=%22Bei+den+meisten+Menschen+gr%C3%BCndet+sich+der+unglaube+in+einer+Sache+auf+blinden+Glauben+in+einer+anderen%22&pg=PA104#v=onepage
Aphorisms (1765-1799), Notebook L (1793-1796)