„So, jetzt besuche ich Freunde, jetzt lasse ich mich energisch auf Menschen ein! Ab heute geht es aufwärts, ich werde mein Ohr öffnen und lernen, das ist ja nicht utopisch, das können andere auch. In Starnberg habe ich meinen elektrischen Rasierer vergessen. Gut, mir auch recht! Ich rasiere mich in Zukunft naß! Wenn ich schon einen neuen Anfang mache, dann gleich mehrere!
Und das Schreiben lasse ich sein. Schluß mit dem Notieren, jetzt nur noch Sprechen, Anfassen, Pläne machen!“
Netzkarte
Ähnliche Zitate

„Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job.“
— Kurt Beck deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz 1949
zu einem Arbeitslosen, 13. Dezember 2006, Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,454389,00.html

— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961

— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919

„Öffne ein Fenster, laß mich das Licht sehen." alternativ: "[…] laß mich mehr Licht sehen.“
— Giacomo Leopardi italienischer Dichter und Philologe 1798 - 1837
Letzte Worte, 14. Juni 1837
Original ital.: "Apri quella finestra, fammi vedere la luce. alternativ: "[…] più luce."
Letzte Worte

— Marcus Aurelius römischer Kaiser und Philosoph 121 - 180
Produkte für das Leben, statt Waffen für den Tod, Rowohlt, 1984

— Nikos Kazantzakis, buch Alexis Sorbas
Alexis Sorbas, Übersetzung Alexander Steinmetz 1952, Kapitel 4, Verlag Volk und Welt, Berlin 1972, S. 67

„Mach alles, aber lass es Freude machen. Mach alles, aber lass es Ekstase hervorrufen.“
— Henry Miller US-amerikanischer Schriftsteller und Maler 1891 - 1980

„Lass sie lernen oder lass sie sterben.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968

— Walter Ulbricht Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik 1893 - 1973
1953 im DDR-Rundfunk. 17juni53.de http://www.17juni53.de/chronik/5302.html, Tondokument http://www.17juni53.de/audio/5302_2.mp3

— Bertolt Brecht, Die Dreigroschenoper
Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens. In: Die Dreigroschenoper, Dritter Akt