
„[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig.“
— Cícero, Epistulae ad Atticum
Ad Atticum (Briefe an Atticus) V, XXI, 12
Original lat.: "Ad nummum convenit."
Sonstige
The Pledge
„[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig.“
— Cícero, Epistulae ad Atticum
Ad Atticum (Briefe an Atticus) V, XXI, 12
Original lat.: "Ad nummum convenit."
Sonstige
„Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "It is only by not paying one's bills that one can hope to live in the memory of the commercial classes."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
„Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Quelle: Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 185 note: Bühnenwerke, Wilhelm Tell (1804)
„Kopf und Herz führen meist erst in reiferen Jahren getrennte Rechnung;“
— Karl Emil Franzos österreichischer Schriftsteller und Publizist 1848 - 1904
Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 36,
Andere Werke
„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich weigert, das zu sein, was es ist.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Über das Erhabene
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Wer Menschen führen will, muss sich seines Weges sicher sein.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 6041 ff. / Marschalk
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)