
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)
Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt ist ein 1889 veröffentlichtes Spätwerk Friedrich Nietzsches, in dem er wesentliche Aspekte seines bisherigen Denkens zusammenfasste. Mit ihm setzte er den Weg der Umwertung aller Werte weiter fort und bezog sich auf die „Götzen“ seiner Zeit, deren Dämmerung er voraussah.
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)
„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Sprüche und Pfeile, 33. http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/GD-Sprueche-33:
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Sprüche und Pfeile, 7
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols
„Liberalismus: auf deutsch Heerden-Verthierung …“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)
„Das Christenthum ist eine Metaphysik des Henkers…“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)
„Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer thut das“
— Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert
Twilight of the Idols (1888)