
„Liebe sollte nicht mit Freundschaft verunreinigt werden.“
„Liebe sollte nicht mit Freundschaft verunreinigt werden.“
„Das Leben ist die Blume, deren Honig die Liebe ist.“
„Wer geliebt hat, kann hassen.
Kann, wer nur gehasst hat, auch lieben?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205
Quelle: Buch MIT GANZER KRAFT SCHWACH, Hänssler 2024
„Wer liebt lernt wissen, das Wissen lehrt Lieben.“
Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Theil. Berlin: Dümmler, 1835. S. 40
„Das vornehmliche Streben der Frauen gilt dem Erwecken der Liebe.“
Der Sizilianer oder der Verliebte als Maler, Akt I Szene 6 / Isidora
Original franz.: "[…] la grande ambition des femmes est […] d'inspirer l'amour."
Andere
Kunst 1895. In: Stufen (1922), S. 57f.
Stufen
Brief an seine Frau, 1789, zitiert auf www. potsdam. de (Stand 7/07)
„Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.“
Fragmente
Fragmente
„Frühe Hochzeiten, lange Liebe.“
Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?p=276&hl=Hochzeiten
„Man sollte lieber Neid als Mitleid erregen.“
Große Wäsche (Schlusszeile des Gedichts), fabianhipp.ch https://www.fabianhipp.ch/arbeiten/grosse-wasche/
("Il vaut mieux faire envie que pitié." - La Lessive, in: Paroles [1946], PT109 books.google https://books.google.de/books?id=lDvXDQAAQBAJ&pg=PT109&dq=mieux
An Franz Xaver Kappus, Worpswede bei Bremen, 16. Juli 1903. In: Briefe an einen jungen Dichter, Insel, Leipzig 1950, ISBN 3-458-08406-1, S. 21, rilke.de http://www.rilke.de/briefe/160703.htm
Andere Werke
Variante: (…) und ich möchte Sie, so gut ich es kann bitten, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie jetzt nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antworten hinein.
„Die Liebe ist der Liebe Preis.“
Dom Karlos II, 8 / Prinzessinn, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)
„Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.“
Die Piccolomini, III,4 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
2. Akt, 2. Szene 33-36 / Julia
Original engl. "O Romeo, Romeo, wherefore art thou Romeo? // Denie thy Father and refuse thy name: // Or if thou wilt not, be but sworne to my Love, // And Ile no longer be a Capulet."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet
3. Akt, 2. Szene / Troilus
Troilus und Cressida - Troilus and Cressida
Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects
Original engl.: "[…] the self-love of some men inclines them to please others, and the self-love of others is wholly employed in pleasing themselves. This makes the great distinction between virtue and vice."
„Rasche Abschiede sind unliebevoll, und lange sind unerträglich.“
„Jakob von Gunten, Ein Tagebuch“. Zürich, Frankfurt am Main, 13. Aufl. 2004 (Sämtliche Werke in Einzelausgaben. Hg.: Jochen Greven, 11; Suhrkamp Taschenbuch, 1111), S. 133. ( PT94 books.google https://books.google.de/books?id=DjsJDAAAQBAJ&pg=PT94&dq=Rasche)
Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels am 13. Oktober 1963 in der Frankfurter Paulskirche. pdf http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/sixcms/media.php/1290/1963_v_weizsaecker.pdf Seite 13
Wir zwei Knaben, Grashalme, Leipzig 1904, S. 140 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005903602
Original engl.: "Misers, menials, priests alarming, air breathing, water drinking, on the turf or the sea-beach dancing, // Cities wrenching, ease scorning, statutes mocking, feebleness chasing, // Fulfilling our foray." - We Two Boys Together Clinging. Calamus - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/1322/1322-h/1322-h.htm#2H_4_0066
De Profundis
Original engl.: "Most people live for love and admiration. But it is by love and admiration that we should live."
De Profundis - Epistola: In Carcere Et Vinculis
„In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "When one is in love one begins by deceiving oneself. And one ends by deceiving others."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen Liebe.“
Ein idealer Gatte, 2. Akt / Sir Robert Chiltern
Original engl.: "It is not the perfect, but the imperfect, who have need of love."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
Rede am 6. Februar 1888. reichstagsprotokolle.de 1887/88,2 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k7_bsb00018648_00043.html S. 733 (D); vgl. Büchmann 1898, S. 562 http://www.susning.nu/buchmann/0596.html, 563 http://www.susning.nu/buchmann/0597.html
Variante: Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt - und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt.
Das wahre Gesicht, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004585453, zitiert in Umschau, Band 11, S. 868 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=H6nmAAAAMAAJ&q=gesichte, Verlag H. Bechhold 1907
Mirza Schaffy
„Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 140.
Mirza Schaffy
„Wenn du geschwiegen hättest, hätte ich es eingesehen.“
Trost der Philosophie, Buch II, Prosa 7, 21
(Antwort auf die Frage "Siehst du endlich ein, daß ich ein Philosoph bin?"; meist zitiert als: "Wenn du geschwiegen hättest, wärest du Philosoph geblieben")
Original lat.: "Intellexeram […] si tacuisses"; meist zitiert als: "Si tacuisses, philosophus mansisses."
„Ich begehre die Liebe, wie man Schlaf begehrt.“
Aufzeichnungen (Vom Geheimnis der Kunst)
Es leben die Soldaten, 1813. Aus: Schriften. 2. Band, Weltliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 53.
„Lieber ein bissel zu gut gegessen, als wie zu erbärmlich getrunken.“
S. 419
Eduards Traum
„Wenn Lügen Haare wären, // wir wären rauh wie Bären // Und hätten keine Glatzen.“
Wenn alles sitzenbliebe, S. 833
Kritik des Herzens
"Die Schriften von Accra", Diogenes Verlag, 2013, ISBN-10: 3257068484, Seite 176
Romanfigur Sidonia zu Romanfigur Coningsby, im Roman Coningsby oder die neue Generation, Ins Deutsche übertragen von August Kretzschmar, Verlags-Comptoir Grimma 1845,
Original: (en) So you see, my dear Coningsby, that the world is governed by very different personages from what is imagined by those who are not behind the scenes.
Quelle: Coningsby, Buch 4, Kapitel 15, 1844
"Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M (u.a.) 1956. S. 170.
"If it is true, as I have tried to show, that love is the only sane and satisfactory answer to the problem of human existence, then any society which excludes, relatively, the development of love, must in the long run perish of its own contradiction with the basic necessities of human nature." - The Art of Loving (1956). Chapter 2
Die Kunst des Liebens
Psychoanalyse und Ethik, in: Analytische Charaktertheorie Band II. Autorisierte Übersetzung von Liselotte und Ernst Mickel. Deutsche Verlags-Anstalt, 1980. S. 14
"[...] pleasure cannot be a criterion of value. For there are people who enjoy submission and not freedom, who derive pleasure from hate and not from love, from exploitation and not from productive work.
Psychoanalyse und Ethik
The Vision - Chapter: Children of Gods, Scions of Apes; dieses Zitat wird John Milton fälschlich zugeschrieben
Original engl.: "Yesterday we obeyed kings and bent our necks before emperors. But today we kneel only to the truth, follow only beauty, and obey only love."
„Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.“
Maximen und Reflexionen, VII, Nr. 1
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist“
West-östlicher Divan, zitiert in Julius Stenzel: Zur Entwicklung des Geistbegriffs in der griechischen Philosophie (1956), abgedruckt in Um die Begriffswelt der Vorsokratiker / (von Kurt Rietzler u. a.) ; hg. von Hans-Georg Gadamer. - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. (Wege der Forschung ; 9), S. 214
„Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.“
Dichtung und Wahrheit
Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)
Groß-Cophta A II Sz 4 / Marquise
Andere Werke
„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“
"Zu Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland", P20, HSH, Seite 457, germazope. uni-trier. de
„Die Musik über alles lieben, heißt unglücklich sein.“
Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 71
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
in www.zeit.de »Visionär ohne Illusionen« http://www.zeit.de/2005/31/P-Lem, DIE ZEIT 28.07.2005 Nr.31
„Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!“
Nathan der Weise 3. 7, Reclam : Stuttgart 1966, Seite 75
Nathan der Weise
Original friesisch: "Levver duad üs slaav." - Pidder Lüng (1891)
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
„Verehrung ist Liebe zu jemandem, den wir bewundern.“
Ethik, Buch III, "Über den Ursprung und die Natur der Affekte", Definition der Affekte 10
Original lat.: "Devotio est amor erga eum quem admiramur."
Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte
Lieder aus alter und neuer Zeit (25). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 114 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/25.+%5BDas+ist%27s,+was+s%C3%BC%C3%9Fen+Trost+mir+bringt%5D
„[…] die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung.“
Deutsche Kunst, Winkelmann. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 30,
„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“
Tagebücher 2, 2297 (1841). S. 100.
Tagebücher
„Beuge dich doch lieber, um dich leichter aufzurichten!“
Dritte Ansprache auf das Fest Peter und Paul
„Umsonst fragst du die Schrift um Auskunft; frage lieber die Erfahrung.“
Über die Bekehrung
Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung am 6. Februar 1919
Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden
Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 214 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=%22distanz+zu+%C3%BCberwinden%22
„Ich sterbe, weil ich meine Heimat liebe.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 18. März 1945
„Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.“
Antigone, 522 / Kreon
Original altgriech.: "οὔτοι ποθ᾽ οὑχθρός, οὐδ᾽ ὅταν θάνῃ, φίλος."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Die Eifersucht lebt länger als die Liebe. Wenn es dann noch Liebe ist?“
Hector und die Geheimnisse der Liebe. München, 2005. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04741-6, S. 200.
„Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig.“
Ars amatoria II, 107
Original lat.: "ut ameris, amabilis esto."
„Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.“
Remedia Amoris (Heilmittel gegen die Liebe) Buch II, 519
Original lat.: "Litore quot conchae, tot sunt in amore dolores."
über volkstümliche Musik
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler
„Wenn wir alle Fremdwörter auch die eingewurzelten […] wegließen so bliebe vieles leere ungesagt.“
Blätter für die Kunst: Eine Auslese aus den Jahren 1892-1898. Hg. von Carl August Klein. Berlin: Georg Bondi, 1899. S. 14 (Folge 2, Band 2. 1894).
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
Focus-Interview vom 20.08.2011 "20 Fragen an Bud Spencer" http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/interview-20-fragen-an-bud-spencer_aid_656380.html
Google Books. - Zitiert als: "Die Herren, sagte er, sollten ihr Glück durch den Säbel machen und nicht durch die -", von Thomas Mann. Friedrich und die große Koalition. Erstmals in: Der Neue Merkur. München. Erster Jahrgang. Heft 10/11. Januar/Februar 1915
„Wer bei Tisch nur Liebe findet,
Wird nach Tische hungrig sein.“
Fidelio: Oper in zwei Akten, I, 4 (Rokko). 2. Abdruck. Riga: Häcker, 1862, S. 6
Programm "Kritik der reinen Unvernunft", aufgenommen in der Stuttgarter Mausefalle 1947 und in: "Zwischendurch. Ernste Versuche mit dem Heiteren", Fischer TBV, München, Frankfurt 1977, S. 79 ff., ISBN 3-436-02502-X
„Der liebe Gott hilft nur bei nicht tödlichen Erkrankungen.“
Sprüche. In: Die Weltbühne, XX. Jg., Nr. 22, 29. Mai 1924. S. 753
„Die Narren reden am liebsten von der Weisheit, die Schurken von der Tugend.“
Erdachte Gespräche
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179
Interview mit Philip Bethge 2005
Sie nennen mich den Messerwerfer: Lieder, Worte, Bilder; Fischer Taschenbuch Verlag, 1974, S. 36; Lied: "Denn ich will", 1976
zitiert in: Deutsche Bau-Zeitung, Band 41, Berlin 1907. S. 645 books.google.de http://books.google.de/books?id=88I9AQAAIAAJ&dq=&q=ges%C3%A4et Übersetzung: Gertrud von Sanden
Original engl.: "[T]he love of gardening is a seed that once sown never dies, but always grows and grows to an enduring and ever-increasing source of happiness." - Wood and Garden: Notes and Thoughts, Practical and Critical, of a Working Amateur, Longmans, Green and Co., London, 1899. S. 2
Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619