Zitate über off
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema off, mehr, welt, mensch.
Insgesamt 139 Zitate, Filter:

— Hermann Oberth deutscher Physiker und Raumfahrtpionier (1894-1989) 1894 - 1989
Katechismus der Uraniden, Wiesbaden 1966, S. 94/95

„Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
— Bertolt Brecht, Der gute Mensch von Sezuan
Der gute Mensch von Sezuan, Epilog (Der Spieler). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Zweiter Band: Stücke 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 294
Variante: Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen

„Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen.“
— Mutter Teresa katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin 1910 - 1997

— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution, Ausgewählte Werke Band 1, Dietz Verlag Berlin 1961, S. 540


„Der Geist ist wie ein Fallschirm: er kann nur funktionieren, wenn er offen ist.“
— Walter Gropius deutscher Architekt und der Gründer des Bauhauses 1883 - 1969

— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
mit Friedrich Engels: Zirkularbrief an Bebel, Liebknecht, Bracke u.a., MEW 19, S. 165, 1879
Andere Werke

— Ronald Reagan Präsident der Vereinigten Staaten 1911 - 2004
Rede vor dem Brandenburger Tor, 12. Juni 1987 Übers.: Wikiquote
Original engl.: "President Von Weizsäcker has said, "The German question is open as long as the Brandenburg Gate is closed." Today I say: As long as this gate is closed [...], it is not the German question alone that remains open, but the question of freedom for all mankind."
„Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.“
— Arno Backhaus deutscher christlicher Liedermacher und Aktionskünstler 1950
http://www.arno-backhaus.de/03c1989c9207b9b1f/
"Die FDP ist ja nun nach allen Seiten offen - ist sie nicht ganz dicht?" - Henning Venske: „Was zum Teufel soll ich hier?“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41376651.html in: DER SPIEGEL 4/1975 vom 20. Januar 1975 über seine Teilnahme an der Fernseh-Talkshow w:Je später der Abend am 15. Januar 1975
"Antonius, nach allen Seiten offen, wird von ihr [Cleopatra] durchsickert und dann überflutet, und wer nicht ganz dicht ist, den macht sie empfänglich selbst wider seinen Willen, wie den Enobarbus, zuletzt den Proculejus." - Friedrich Gundolf: Shakespeares Antonius und Cleopatra. Festvortrag auf der Hauptversammlung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft am 22. April 1926. Shakespeare-Jahrbuch Band 62, Leipzig 1926, S. 22 f. archive.org https://archive.org/stream/in.ernet.dli.2015.186651/2015.186651.Shakespeare-Jahrbuch-Band-62#page/n25/mode/2up
Urheberschaft ausgeschlossen

„Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. / Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805

„Seien wir auf jeden Fall offen, aber nicht so offen, dass unser Gehirn herausfällt.“
— Richard Dawkins Britischer Zoologe, Biologe und Autor 1941

— Kurt Tucholský, Die Verteidigung des Vaterlandes
"Die Verteidigung des Vaterlandes", in: "Die Weltbühne", 6. Oktober 1921, S. 338f
Die Weltbühne

— Galileo Galilei italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom 1564 - 1642
Aus dem "Saggiatore" von 1623, zitiert in Ehrhard Behrends: Ist Mathematik die Sprache der Natur? Mitt. Math. Ges. Hamburg 29 (2010), 53–70 http://page.mi.fu-berlin.de/bhrnds/publ_papers/sprachedernatur_hamburg.pdf
Original italienisch: "La filosofia è scritta in questo grandissimo libro che continuamente ci sta aperto innanzi a gli occhi (io dico l'universo), ma non si può intendere se prima non s'impara a intender la lingua, e conoscer i caratteri, ne' quali è scritto. Egli è scritto in lingua matematica, e i caratteri son triangoli, cerchi, ed altre figure geometriche, senza i quali mezi è impossibile a intenderne umanamente parola; senza questi è un aggirarsi vanamente per un oscuro laberinto." - Il Saggiatore Capitolo VI http://it.wikisource.org/wiki/Il_Saggiatore/6#La_filosofia

— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online

— Walter Scheel ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1919 - 2016
Ansprache des Bundespräsidenten beim Trauergottesdienst und Staatsakt für den am 19. Oktober ermordet aufgefundenen Hans-Martin Schleyer am 25. Oktober 1977 in der St. Eberhardkirche in Stuttgart. In: Reden und Interviews, Band 4. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1978. S. 100, 103.

— Bassam Tibi syrisch-deutscher Politikwissenschaftler 1944
FOCUS 29/2005 http://www.focus.de/politik/ausland/ausland-4500-web-seiten-zum-gotteskrieg_aid_212212.html

— Theodor W. Adorno deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist 1903 - 1969
Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963)

— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945

— Karl Marx, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, V, Nr. 41. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 599.
Die Weisheit des Brahmanen

— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970
„Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 15
("I should wish to see a world in which education aimed at mental freedom rather than at imprisoning the minds of the young in a rigid armour of dogma calculated to protect them through life against the shafts of impartial evidence. The world needs open hearts and open minds, and it is not through rigid systems, whether old or new, that these can be derived." - Vorwort zu: Why I am not a Christian. Last philosophical testament: 1943-68, S. 567

— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 116
"En un mot, l'homme doit se créer sa propre essence; c'est en se jetant dans le monde, en y souffrant, en y luttant qu'il se définit peu à peu; et la définition demeure toujours ouverte; on ne peut point dire ce qu'est cet homme avant sa mort, ni l'humanité avant qu'elle ait disparu" - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.

— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Democritos, in Carl Julius Weber's sämmtliche Werke, Volume 22, Verlag Hallberger, 1839, S.248

— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Ernst muß man sein, 3. Akt / Lady Bracknell
Original engl.: "To speak frankly, I am not in favour of long engagements. They give people the opportunity of finding out each other's character before marriage, which I think is never advisable."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

„Bei dem Duett sind stets zu sehn // Zwei Mäuler, welche offen stehn.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Fipps der Affe, Neuntes Kapitel. S. 380
Fipps der Affe

„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.“
— Euripidés klassischer griechischer Dichter -480 - -406 v.Chr
Fragmente

— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f.
Stücke

„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXII, S. 6
Hyperion, II. Band

— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
Letzte Worte, als er in den Armen seines Bruders starb
Letzte Worte

— David Livingstone britischer Entdecker und Missionar 1813 - 1873
Grabinschrift, den Aufzeichnungen seiner letzten Reise entnommen
Original engl.: "All I can say in my solitude is, may Heaven's rich blessing come down on every one - American, English, Turk - who will help to heal this open sore of the world." - westminster-abbey.org http://www.westminster-abbey.org/our-history/people/david-livingstone

— Seneca d.J., buch Epistulae morales
(lat) Patet omnibus veritas; nondum est occupata; multum ex illa etiam futuris relictum est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXIII, 11

— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: "Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...]"
Solche Scherze kommen an das Problem nicht heran, das vor Jahren schon Reichspräsident Ebert in einer Aussprache mit dem Reichswehrminister Geßler in die ahnungsschweren Worte faßte: "Herr Geßler, wir werden eines Tages vor die Frage gestellt sein: Deutschland oder die Verfassung?, und dann werden wir nicht wegen der Verfassung das deutsche Volk vor die Hunde gehen lassen" (kursiv im Original gesperrt) - :w:Reichspost (Zeitung) 14. September 1930, S. 1 r.Sp. onb.ac http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19300914&seite=1&zoom=33 :Ein Schicksalsschlag für Deutschland
Zugeschrieben

„Es gibt nichts Schwereres auf der Welt als offener Freimut und nichts Leichteres als Schmeichelei.“
— Fjodor Dostojewski, buch Schuld und Sühne
Schuld und Sühne
Schuld und Sühne

— Friedrich Albert Fallou deutscher Agrarwissenschaftler, Jurist und einer der Väter der Bodenkunde 1794 - 1877
Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862. "Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger." - Cicero: De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
Variante: Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.

— Götz Werner deutscher Unternehmer 1944
Interview mit dem stern, 18. April 2006, stern.de http://www.stern.de/presse/vorab/dm-chef-werner-im-stern-hartz-iv-ist-offener-strafvollzug-559682.html
— Synesios von Kyrene Philosoph der Antike 370 - 413
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 35

— Leonardo Boff brasilianischer Theologe 1938
Stern Nr. 30/2008 vom 27. Juli 2008, S. 154
Interview mit David Klaubert, Stern Nr. 30/2008 vom 27. Juli 2008, S. 154 stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Was-...-...-Leonardo-Boff/631938.html

— Walter Momper deutscher Politiker (SPD), MdA 1945
zitiert bei Lars von Törne: "Ihre Stadt steht in Flammen". Der Tagesspiegel 14.11.2005, tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2068165
zum Fall der Berliner Mauer, zur Räumung der besetzten Häuser in der Mainzer Straße
— Neil Postman US-amerikanischer Medienwissenschaftler und Sachbuch-Autor 1931 - 2003
Das Verschwinden der Kindheit. Frankfurt am Main, 1987. Übersetzer: Reinhard Kaiser. ISBN 9783596238552, ISBN 978-3596238552

— Ernst Mayr deutsch-amerikanischer Biologe 1904 - 2005
Das ist Evolution, - München : Bertelsmann, 2003, ISBN 3-570-12013-9 - Seite 25
— Christian Wulff ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1959
Ansprache nach der Vereidigung als Bundespräsident am 2. Juli 2010 bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/-,2.664919/Antrittsrede-von-Bundespraesid.htm?global.printview=2

— Dennis L. Meadows, buch Die Grenzen des Wachstums
Die Grenzen des Wachstums. Übersetzer: Hans-Dieter Heck. Stuttgart 1972. ISBN 3-421-02633-5
— Stephen Jay Gould US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher 1941 - 2002
Die Lügensteine von Marrakesch, Frankfurt am Main, 2006. ISBN 3596157870; Übersetzung: Sebastian Vogel

— Arnold Zweig deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1887 - 1968
Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48

„Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.“
— Joachim Gauck Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1940
Über Thilo Sarrazin und dessen Buch Deutschland schafft sich ab im Gespräch mit dem Tagesspiegel am 30. Dezember 2010, 18.02.2012, süddeutsche. de
„Sackgassen sind nach oben hin offen!“
— Christine Brückner deutsche Schriftstellerin 1921 - 1996
Nirgendwo ist Poenichen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 611. ISBN 3-550-08570-2
— Heide Simonis deutsche Politikerin (SPD), MdL, MdB 1943
Stellungnahme nach ihrer viermaligen Niederlage bei der Neuwahl der Ministerpräsidentin im Kieler Parlament am 17. März 2005. Quellen: DER SPIEGEL, 18. März 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,347098,00.html, Stand 03/07, und Tagesspiegel, 19. März 2005, tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/19.03.2005/1711924.asp, Stand 03/2007

„Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,18,70
Original lat.: "Nec retinent patulae commissa fideliter aures."

— Charles Taylor (Philosoph) kanadischer Politologe und Philosoph 1931
www.taz.de http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/03/30/a0149 "Wir denken in Blöcken", 30. März 2006

— Alan Sillitoe britischer Schriftsteller 1928 - 2010
Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 218
"We must love more people than just each other. The old idea of love is sliding away from the fingertips of the new man, like a thousand- coloured ferry boat heading for the open sea." - The Death of William Posters, London 1965. p. 272
Der Tod des William Posters

— Dorothee Sölle deutsche evangelische Theologin und Mystikerin 1929 - 2003
Lieben und arbeiten. Eine Theologie der Schöpfung, München, 2001. ISBN 3492231098. ISBN 978-3492231091

— Erwin Huber deutscher Politiker, MdL 1946
welt.de http://www.welt.de/politik/article886997/Ein_Musterschueler_auf_dem_Weg_zur_Macht.html, 21. Mai 2007

— Egon Krenz Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik 1937
Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 112. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X

„Nicht mit offenem Mund duschen“
— Markus Weise deutscher Hockeytrainer 1962
Markus Weise zum Umgang mit Trinkwasser in Indien
http://www.abendblatt.de/sport/article1393400/Markus-Weise-Nicht-mit-offenem-Mund-duschen.html - Hamburger Abendblatt vom 23.02.10

— Karekin II. armenischer Geistlicher, Katholikos der armenisch-gregorianischen Apostelkirche 1951
Bei seiner ersten Pontifikalreise in die Türkei am 25. Juni 2006 auf einer Pressekonferenz. aga-online.org (PDF) http://www.aga-online.org/downloads/de/document/AGA_Pressemitteilung_110706.pdf#search=%22Garegin%20Mutafjan%22
— Lothar Späth deutscher Politiker (CDU), MdL, Ministerpräsident von Baden-Württemberg 1937 - 2016
Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 22f

— Rötger Feldmann deutscher Comiczeichner 1950
auf die Frage, ob er mit Ende 50 immer noch Rocker sei, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 186

— Mathilde Wesendonck deutsche Schriftstellerin und die Geliebte des Komponisten Richard Wagner 1828 - 1902
Questo è il I canto, di una serie di cinque (Wesendonck Lieder) che furono musicati tutti da Richard Wagner
— Ron McLarty, buch The Memory of Running
The Memory of Running

— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Fünfzig Gedichte

„Wenn der Kunst kein Tempel mehr offen steht, dann flüchtet sie in die Werkstatt.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorisms (1880/1893)

„Magie ist eine große verborgene Weisheit - Verstand ist eine große offene Torheit.“
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541

„Die Weltverbesserer sind die eigentlichen Feinde einer offenen Gesellschaft.“
— Karl Raimund Popper österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker 1902 - 1994

„Ohne offene Konfrontation kann es keinen Fortschritt geben.“
— Christopher Hitchens britisch-US-amerikanischer Autor, Journalist und Literaturkritiker 1949 - 2011