
— Leo Buscaglia amerikanischer Autor und Professor für Pädagogik an der University of Southern California 1924 - 1998
Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters. Deutsch von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 218
"We must love more people than just each other. The old idea of love is sliding away from the fingertips of the new man, like a thousand- coloured ferry boat heading for the open sea." - The Death of William Posters, London 1965. p. 272
Der Tod des William Posters
— Leo Buscaglia amerikanischer Autor und Professor für Pädagogik an der University of Southern California 1924 - 1998
— Christian Garve deutscher Philosoph 1742 - 1798
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 2 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA2
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“
— Johann Heinrich Pestalozzi, buch Lienhard und Gertrud
Lienhard und Gertrud
„Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.“
— Coco Chanel französische Modeschöpferin 1883 - 1971
„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
— Jonathan Swift englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker 1667 - 1745
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects
Original engl.: "We have just enough religion to make us hate, but not enough to make us love one another."
„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Heut' ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr.“
— Ferdinand Freiligrath deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer 1810 - 1876
Wien http://www.zeno.org/Literatur/M/Freiligrath,+Ferdinand/Gedichte/Neuere+politische+und+soziale+Gedichte/Erstes+Heft/Wien. Aus: Werke in sechs Teilen. hrsg. von Julius Schwering, Berlin u.a.: Bong, [1909]. S. 133
„Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.“
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 26 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000026
Buch der Freunde (1922)
„So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr.“
— Susette Gontard deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin 1769 - 1802
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
— Dorothee Zachmann 1967
…mit der Stimme des Herzens. Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02238-5, S. 73.
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Metaphysik der Sitten, A 149
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
„Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit.“
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
An Immanuel Kant, 1759. In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 265, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00279.html
„Liebe ist etwas Ernsteres und Herrlicheres als bloß Güte.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
— W. C. Fields US-amerikanischer Schauspieler 1880 - 1946
"I didn't squawk about the steak, dear. I merely said I didn't see that old horse that used to be tethered outside here."
Zitate
„Liebe ist um den Ausdruck nicht verlegen, sie hat tausend Sprachen, Symbole, Offenbarungen.“
— Nicolai Hartmann deutscher Vertreter der idealistischen Philosophie 1882 - 1950
Ethik (1925). de Gruyter. Berlin, 4. unveränderte Auflage 1962 S. 541 books.google https://books.google.de/books?id=r4DnRbRFhfEC&pg=PA541&dq=tausend
„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXII, S. 6
Hyperion, II. Band