Zitate über geben
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„Dann geb ich einen aus und werd' ne Pipeline für den Eierlikör verlegen.“

„Geben ist nur dann sinnlos, wenn man besitzt.“

„Alle Großzügigkeit der Zukunft liegt darin, alles der Gegenwart zu geben.“

„Gerechtigkeit kann es nur geben, wo es auch Liebe gibt.“
Dietrich von Hildebrand: Die sittlichen Grundlagen der Volksgemeinschaft, Josef Habbel : Regensburg 1946, S. 37.

„1000 Jahre Deutschland! Ich gebe euch nicht her.“
bei einer Protestkundgebung, eingebaut in einem Facebook-Video des ARD-Politmagazins "Monitor", das veröffentlicht wurde von Katherina Kaiser in einem Artikel am 22.10.2015 https://m.huffingtonpost.de/2015/10/22/hocke-goebbels-reden_n_8354330.html auf der Website der Huffington Post
Direktlink zum Video https://video-yyz1-1.xx.fbcdn.net/v/t42.1790-2/12173951_961272473911693_1920504428_n.mp4?_nc_cat=0&efg=eyJybHIiOjMwOSwicmxhIjo1MTIsInZlbmNvZGVfdGFnIjoic2QifQ%3D%3D&rl=309&vabr=172&oh=78d86ac38a540d4f8583dafd44ed9a52&oe=5B938593,
archiviert am 08.09.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180908050855/https://video.xx.fbcdn.net/v/t42.1790-2/12173951_961272473911693_1920504428_n.mp4?_nc_cat=0&efg=eyJybHIiOjMwOSwicmxhIjo1MTIsInZlbmNvZGVfdGFnIjoic2QifQ%3D%3D&rl=309&vabr=172&oh=78d86ac38a540d4f8583dafd44ed9a52&oe=5B938593


Ich glaubte an Hitler. Mosaik-Verlag, Hamburg 1967, S. 160.

„Sie geben dir nur einen kleinen Funken Wahnsinn. Sie dürfen es nicht verlieren.“

„Was immer du von mir willst, ich gebe es dir. Aber ich gebe deine Küsse nicht zurück.“

„Wenn die Diplomaten singen, würde es keine Kriege geben.“

„Du musst dein Herz nicht wilden Wesen geben: Je mehr du es ihnen gibst, desto stärker werden sie.“

„Menschen nur Geld zu geben, nimmt ihnen jede Initiative zur Selbsthilfe, jede Kreativität.“
Auf die Frage, ob man besser Sozialhilfe verteilt, um vom Extremismus abzuhalten Spiegel Online http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,481659-2,00.html

„Geben Sie einem Mann den Ruf eines Frühaufstehers und er kann bis zum Mittag schlafen.“

„Für jedes Lachen sollte es eine Träne geben.“

„Es muss vor allem einen ersten Beweger geben - und diesen nennen wir Gott.“

„Was Licht geben soll, muss Brennen aushalten.“
„Es wird wieder Vorratskäufe geben.“
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article229001073/Corona-Regeln-an-Ostern-Wir-sehen-mit-Sorge-auf-die-kommende-Woche.html



„Ich vermute, dass es nie genug Bücher geben wird.“



Eine doppelte Familie - Une double famille (1830)

"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390

Moby Dick. Kapitel 26, Ritter und Knappen. online-literature.com http://www.online-literature.com/melville/mobydick/27/; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag.
Original engl.: "Men may seem detestable as joint stock-companies and nations; knaves, fools, and murderers there may be; men may have mean and meagre faces; but, man, in the ideal, is so noble and so sparkling, such a grand and glowing creature, that over any ignominious blemish in him all his fellows should run to throw their costliest robes."

In Nacht und Eis. Die norwegische Polarexpedition 1893-1896. Mit einem Beitrage von Kapitän Sverdrup. Band 1. F.A. Brockhaus, 1898. S. 13.

„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“
Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen

„Man müsste versuchen, glücklich zu sein, und sei es nur, um ein Beispiel zu geben.“
FAZ vom 15.04.2016, S. 012 http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/20160415/verblueffend-beruehrend-exquisit-gl/FD1201604154830178.html
"Il faudrait essayer d’être heureux, ne serait-ce que pour donner l’exemple." - Spectacle [1951], Gallimard, 1966, Intermède, p. 216 books.google http://books.google.de/books?id=JaTZAAAAMAAJ&q=essayer

Rahner, Karl: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik (= Sämtliche Werke 30). Freiburg 2009, S. 852.

„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“
Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)

Grundlage der Moral, §19, Bestätigung des dargelegten Fundaments der Moral
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral

Die in JEsu eröffnete Liebe GOttes, 4. Strophe, in: Geistliches Blumen-Gärtlein Inniger Seelen; Oder, kurtze Schluß-Reimen, Betrachtungen und Lieder, Ueber allerhand Wahrheiten des Inwendigen Christenthums; Zur Erweckung, Stärckung und Erquickung in dem Verborgenen Leben Mit Christo in GOTT. Nebst der Frommen Lotterie. Neueste Auflage. Reutlingen und Fürth oJ (1756) S. 418 books.google http://books.google.de/books?id=kwI-AAAAcAAJ&pg=PT427

"Dämmerung", in: "Die Weltbühne", 11. März 1920, S. 332
Die Weltbühne

The Last Words Of Great Men, in: The Curious Republic of Gondour and Other Whimsical Sketches, 1869
Original engl.: "A distinguished man should be as particular about his last words as he is about his last breath. He should write them out on a slip of paper and take the judgment of his friends on them. He should never leave such a thing to the last hour of his life, and trust to an intellectual spirit at the last moment to enable him to say something smart with his latest gasp and launch into eternity with grandeur."
Andere

Brief an Gertrud Eysoldt, 8. August 1904
Briefe

„Übung ist doch schließlich die Hauptsache, wenigstens wenn man wirklich etwas zu geben hat.“
Brief an Beate Heine, 28. August 1900
Briefe

„Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.“
Ein idealer Gatte, 1. Akt / Lord Goring
Original engl.: "I always pass on good advice. It is the only thing to do with it."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“
Der achte Schöpfungstag, von Illinois nach Chile

„Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.“
Der Mensch in der Revolte. Deutsch von Justus Streller. Das mittelmeerische Denken. Jenseits des Nihilismus. Vgl. Fritz Paepcke: Verstehen und Übersetzen ( 1968 https://books.google.de/books?id=ZFIeAQAAMAAJ&q=streller), books.google https://books.google.de/books?id=RF7OgGghOPsC&pg=PA62&dq=streller
"La vraie générosité envers l'avenir consiste à tout donner au présent." - L'Homme révolté (1951). V. La Pensée de midi. Au-delà du nihilisme. uqac.ca.pdf http://classiques.uqac.ca/classiques/camus_albert/homme_revolte/camus_homme_revolte.pdf p. 313

Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie, Rowohlt Verlag, 2. Auflage, Januar 2002, ISBN 3499613379. Übersetzer: Sebastian Vogel.
"Heredity is not the same thing as reproduction. You can have reproduction without heredity. Bush fires reproduce but without heredity."
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998)

Original: (fr) Je ne dirai rien de la philosophie, sinon que, voyant qu’elle a été cultivée par les plus excellents esprits qui aient vécu depuis plusieurs siècles, et que néanmoins il ne s’y trouve encore aucune chose dont on ne dispute, et par conséquent qui ne soit douteuse, je n’avois point assez de présomption pour espérer d’y rencontrer mieux que les autres;
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 9
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/135, S. 129 f.

Italienische Reise I, 19. September 1786
Selbstzeugnisse, Italienische Reise (1816–1829)

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

Sonette XIII – Warnung
Andere Werke

Die guten Weiber / Seyton
Andere Werke

Aus Goethes Brieftasche. 2. Dritte Wallfahrt nach Erwins Grabe im Juli 1775. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004855809
Andere Werke

Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 72
Der Streit der Fakultäten (1798)

Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
Briefe

„Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“
Lohn der Wahrheit I, 7 (Helmuth). Schauspiel in fünf Aufzügen. Aus: Theater. Eilfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 25.

„Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.“
150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 327
Original franz.: "Nous n'avouons de petits défauts que pour persuader que nous n'en avons pas de grands."

„In der Politik heißt drohen, ohne zu treffen, so viel wie sich eine Blöße geben.“
Geschichte der Girondisten
Heutige Welt-Kunst. Aus: Sinngedichte, 2,23. Hrsg. von Carl Wilhelm Ramler und Gotthold Ephraim Lessing, Leipzig 1759, S. 41.

„Gern geben die Menschen ihre Leiden der Philosophie zur Betrachtung, aber nicht zur Heilung.“
Gespräche im Elysium

Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 12. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 10.

Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl. Erster Satz PT7 books.google https://books.google.de/books?id=rFtkCQAAQBAJ&pg=PT7
"Sur ce sentiment inconnu dont l'ennui, la douceur m'obsèdent, j'hésite àapposer le nom,le beau nom grave de tristesse." - PT5 books.google https://books.google.de/books?id=rlh-AwAAQBAJ&pg=PT5

„Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 9
Aphorismen

„Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?“
Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 62,30; hexametrisches Hochzeitsgedicht

Der Eid des Hippokrates, zit. in Robert Jütte, Geschichte der Abtreibung, S. 33, gemäss Übersetzung Deichgräber

„Mit der Linkspartei wird es kein Bündnis geben.“
DLF-Interview, 25. Mai 2009; über die Koalitionsabsichten der SPD bei der Bundestagswahl 2009 dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/970359/

Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 56.
Wege ins Paradies. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Rotbuch Verlag, Berlin, 1984, S. 56
Original: "Toute politique, quelle que soit l’idéologie sur laquelle elle repose, est mensongère si elle ne reconnaît pas que le plein-emploi pour tous est devenu impossible et que le travail salarié ne peut plus constituer l’axe central de la vie, ni même l’activité principale de chacun." - Les chemins du Paradis, 1983

Tagebucheintrag, 17. September 1939

Botschaft des Papstes an die Mitglieder der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften anläßlich ihrer Vollversammlung am 22. Oktober 1996 (die deutsche Übersetzung wurde entnommen aus: L`Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 1. November 1996, Nummer 44, S. 1 f.)

in der Bild-Zeitung am 24. Februar 2007 zu der Debatte um Kinderkrippen, zitiert von spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html

im Interview mit Jörg Böckem. KulturSPIEGEL Nr. 4/2007, S. 46 http://www.spiegel.de/spiegel/kulturspiegel/d-51004275.html

zu Johann Wolfgang von Goethe, März 1810