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„Geben ist nur dann sinnlos, wenn man besitzt.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Gerechtigkeit kann es nur geben, wo es auch Liebe gibt.“

Dietrich von Hildebrand (1889–1977) katholischer Philosoph, Theologe und Autor

Dietrich von Hildebrand: Die sittlichen Grundlagen der Volksgemeinschaft, Josef Habbel : Regensburg 1946, S. 37.

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„1000 Jahre Deutschland! Ich gebe euch nicht her.“

Björn Höcke (1972) deutscher Politiker, MdL

bei einer Protestkundgebung, eingebaut in einem Facebook-Video des ARD-Politmagazins "Monitor", das veröffentlicht wurde von Katherina Kaiser in einem Artikel am 22.10.2015 https://m.huffingtonpost.de/2015/10/22/hocke-goebbels-reden_n_8354330.html auf der Website der Huffington Post
Direktlink zum Video https://video-yyz1-1.xx.fbcdn.net/v/t42.1790-2/12173951_961272473911693_1920504428_n.mp4?_nc_cat=0&efg=eyJybHIiOjMwOSwicmxhIjo1MTIsInZlbmNvZGVfdGFnIjoic2QifQ%3D%3D&rl=309&vabr=172&oh=78d86ac38a540d4f8583dafd44ed9a52&oe=5B938593,
archiviert am 08.09.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180908050855/https://video.xx.fbcdn.net/v/t42.1790-2/12173951_961272473911693_1920504428_n.mp4?_nc_cat=0&efg=eyJybHIiOjMwOSwicmxhIjo1MTIsInZlbmNvZGVfdGFnIjoic2QifQ%3D%3D&rl=309&vabr=172&oh=78d86ac38a540d4f8583dafd44ed9a52&oe=5B938593

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„Menschen nur Geld zu geben, nimmt ihnen jede Initiative zur Selbsthilfe, jede Kreativität.“

Muhammad Yunus (1940) bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler

Auf die Frage, ob man besser Sozialhilfe verteilt, um vom Extremismus abzuhalten Spiegel Online http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,481659-2,00.html

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„Für jedes Lachen sollte es eine Träne geben.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Was Licht geben soll, muss Brennen aushalten.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse

„Es wird wieder Vorratskäufe geben.“

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article229001073/Corona-Regeln-an-Ostern-Wir-sehen-mit-Sorge-auf-die-kommende-Woche.html

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„Nach diesem Kriege darf es keinen Krieg mehr geben! […] - Keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr! - Ja, es ist genug!“

"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390

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„Menschen mögen im Verbund von Aktiengesellschaften und Nationen abscheulich wirken; es mag Schurken, Narren und Mörder unter ihnen geben; Menschen mögen gemeine und mickrige Visagen haben, aber der Mensch ist seinem Ideal nach ein so edles und funkelndes, ein so großartiges und strahlendes Geschöpf, daß all seine Mitmenschen herbeieilen sollten, um einen etwaigen Schandfleck mit ihren kostbarsten Gewändern zu bedecken.“

Moby Dick. Kapitel 26, Ritter und Knappen. online-literature.com http://www.online-literature.com/melville/mobydick/27/; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag.
Original engl.: "Men may seem detestable as joint stock-companies and nations; knaves, fools, and murderers there may be; men may have mean and meagre faces; but, man, in the ideal, is so noble and so sparkling, such a grand and glowing creature, that over any ignominious blemish in him all his fellows should run to throw their costliest robes."

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„Ich glaube, daß, wenn wir auf die sich in der Natur selbst vorfindenden Kräfte Acht geben und versuchen, mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten, wir den sichersten und leichtesten Weg zum Pole finden werden.“

Fridtjof Nansen (1861–1930) norwegischer Zoologe, Polarforscher, Diplomat und Friedensnobelpreisträger

In Nacht und Eis. Die norwegische Polarexpedition 1893-1896. Mit einem Beitrage von Kapitän Sverdrup. Band 1. F.A. Brockhaus, 1898. S. 13.

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„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen

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„Man müsste versuchen, glücklich zu sein, und sei es nur, um ein Beispiel zu geben.“

Jacques Prevért (1900–1977) französischer Autor, Dichter und Chansonnier (1900-1977)

FAZ vom 15.04.2016, S. 012 http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/20160415/verblueffend-beruehrend-exquisit-gl/FD1201604154830178.html
"Il faudrait essayer d’être heureux, ne serait-ce que pour donner l’exemple." - Spectacle [1951], Gallimard, 1966, Intermède, p. 216 books.google http://books.google.de/books?id=JaTZAAAAMAAJ&q=essayer

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„Der Christ ist in seinem Glauben überzeugt, daß die Antwort, die er auf sein Leidproblem geben muß, nur möglich ist als durch die Gnade gegebener Mitvollzug der Antwort, die Jesus am Kreuz auf die Todesnot gegeben hat, in die er willig versank.“

Karl Rahner (1904–1984) deutscher katholischer Theologe

Rahner, Karl: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik (= Sämtliche Werke 30). Freiburg 2009, S. 852.

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„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“

Jules Renard (1864–1910) französischer Schriftsteller

Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

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„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)

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„Ich bete an die Macht der Liebe, // Die sich in JEsu offenbart; // Ich geb mich hin dem freyen Triebe, // Wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, an statt an mich zu dencken, // ins Meer der Liebe mich ersencken.“

Gerhard Tersteegen (1697–1769) deutscher Theologe, niederrheinischer Prediger, Seelsorger und Schriftsteller des reformierten Pietismus

Die in JEsu eröffnete Liebe GOttes, 4. Strophe, in: Geistliches Blumen-Gärtlein Inniger Seelen; Oder, kurtze Schluß-Reimen, Betrachtungen und Lieder, Ueber allerhand Wahrheiten des Inwendigen Christenthums; Zur Erweckung, Stärckung und Erquickung in dem Verborgenen Leben Mit Christo in GOTT. Nebst der Frommen Lotterie. Neueste Auflage. Reutlingen und Fürth oJ (1756) S. 418 books.google http://books.google.de/books?id=kwI-AAAAcAAJ&pg=PT427

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„Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

The Last Words Of Great Men, in: The Curious Republic of Gondour and Other Whimsical Sketches, 1869
Original engl.: "A distinguished man should be as particular about his last words as he is about his last breath. He should write them out on a slip of paper and take the judgment of his friends on them. He should never leave such a thing to the last hour of his life, and trust to an intellectual spirit at the last moment to enable him to say something smart with his latest gasp and launch into eternity with grandeur."
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„Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

Brief an Gertrud Eysoldt, 8. August 1904
Briefe

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„Übung ist doch schließlich die Hauptsache, wenigstens wenn man wirklich etwas zu geben hat.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

Brief an Beate Heine, 28. August 1900
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„Gute Ratschläge gebe ich immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.“

Ein idealer Gatte, 1. Akt / Lord Goring
Original engl.: "I always pass on good advice. It is the only thing to do with it."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.“

Lady Windermeres Fächer, 1. Akt / Lord Darlington
Original engl.: "Ah, nowadays we are all of us so hard up, that the only pleasant things to pay are compliments."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.“

Der Mensch in der Revolte. Deutsch von Justus Streller. Das mittelmeerische Denken. Jenseits des Nihilismus. Vgl. Fritz Paepcke: Verstehen und Übersetzen ( 1968 https://books.google.de/books?id=ZFIeAQAAMAAJ&q=streller), books.google https://books.google.de/books?id=RF7OgGghOPsC&pg=PA62&dq=streller
"La vraie générosité envers l'avenir consiste à tout donner au présent." - L'Homme révolté (1951). V. La Pensée de midi. Au-delà du nihilisme. uqac.ca.pdf http://classiques.uqac.ca/classiques/camus_albert/homme_revolte/camus_homme_revolte.pdf p. 313

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„Vererbung ist nicht das Gleiche wie Fortpflanzung. Es kann auch Fortpflanzung ohne Vererbung geben: Ein Waldbrand pflanzt sich fort, aber er vererbt nichts.“

Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie, Rowohlt Verlag, 2. Auflage, Januar 2002, ISBN 3499613379. Übersetzer: Sebastian Vogel.
"Heredity is not the same thing as reproduction. You can have reproduction without heredity. Bush fires reproduce but without heredity."
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998)

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„Ich will von der Philosophie nichts weiter sagen, als daß ich sah, sie sei von den vorzüglichsten Geistern einer Reihe von Jahrhunderten gepflegt worden, und dennoch gebe es in ihr nicht eine Sache, die nicht streitig, und nicht zweifelhaft sei; und daß ich demnach nicht eingebeldet genug war, um zu hoffen, es werde mir damit besser gehen, als den anderen.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler

Original: (fr) Je ne dirai rien de la philosophie, sinon que, voyant qu’elle a été cultivée par les plus excellents esprits qui aient vécu depuis plusieurs siècles, et que néanmoins il ne s’y trouve encore aucune chose dont on ne dispute, et par conséquent qui ne soit douteuse, je n’avois point assez de présomption pour espérer d’y rencontrer mieux que les autres;
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 9
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/135, S. 129 f.

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„Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

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„Der Beweisgrund von dem Dasein Gottes, den wir geben, ist lediglich darauf erbauet, weil etwas möglich ist.“

Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, A 47
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)

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„Wenn wir von den Dichtern verlangen wollen, dass sie so idealisch sein sollen wie ihre Helden, wird es noch Dichter geben?“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
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„Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“

August von Kotzebue (1761–1819) deutscher Dramatiker

Lohn der Wahrheit I, 7 (Helmuth). Schauspiel in fünf Aufzügen. Aus: Theater. Eilfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 25.

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„Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979, Maxime 327
Original franz.: "Nous n'avouons de petits défauts que pour persuader que nous n'en avons pas de grands."

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„In der Politik heißt drohen, ohne zu treffen, so viel wie sich eine Blöße geben.“

Alphonse De Lamartine (1790–1869) französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker

Geschichte der Girondisten

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„Geben wir zu, wir sind auf jede Überraschung vorbereitet, nur die alltäglichen Dinge brechen über uns herein wie Katastrophen.“

Stanisław Jerzy Lec (1909–1966) polnischer Aphoristiker

Unfrisierte Gedanken"
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„Einem Unerfahrenen Lebensregeln geben, heißt einem Ungeübten Unterricht im Fechten durch Zuschauen geben.“

Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831) deutscher Dichter, russischer General

Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 12. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 10.

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„Ich zögere, diesem fremden Gefühl, dessen sanfter Schmerz mich bedrückt, seinen schönen und ernsten Namen zu geben: Traurigkeit.“

Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl. Erster Satz PT7 books.google https://books.google.de/books?id=rFtkCQAAQBAJ&pg=PT7
"Sur ce sentiment inconnu dont l'ennui, la douceur m'obsèdent, j'hésite àapposer le nom,le beau nom grave de tristesse." - PT5 books.google https://books.google.de/books?id=rlh-AwAAQBAJ&pg=PT5

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„Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 9
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„Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?“

Catull (-84–-54 v.Chr) römischer Dichter

Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 62,30; hexametrisches Hochzeitsgedicht

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„Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben.“

Hippokrates von Kós (-460–-370 v.Chr) Arzt des Altertums

Der Eid des Hippokrates, zit. in Robert Jütte, Geschichte der Abtreibung, S. 33, gemäss Übersetzung Deichgräber

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„Mit der Linkspartei wird es kein Bündnis geben.“

Peter Struck (1943–2012) deutscher Politiker, MdB

DLF-Interview, 25. Mai 2009; über die Koalitionsabsichten der SPD bei der Bundestagswahl 2009 dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/970359/

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„Jede Politik, auf welche Ideologie sie sich sonst auch berufen mag, ist verlogen, wenn sie die Tatsache nicht anerkennt, daß es keine Vollbeschäftigung für alle mehr geben kann und daß die Lohnarbeit nicht länger der Schwerpunkt des Lebens, ja nicht einmal die hauptsächlichste Tätigkeit eines jeden bleiben kann.“

André Gorz (1923–2007) französischer Sozialphilosoph österreichischer Herkunft

Wege ins Paradies. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Rotbuch Verlag, Berlin, 1984, S. 56
Original: "Toute politique, quelle que soit l’idéologie sur laquelle elle repose, est mensongère si elle ne reconnaît pas que le plein-emploi pour tous est devenu impossible et que le travail salarié ne peut plus constituer l’axe central de la vie, ni même l’activité principale de chacun." - Les chemins du Paradis, 1983

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„Meine Kritik richtet sich gegen eine Politik, die es einseitig fördert, dass junge Mütter ihre kleinen Kinder kurz nach der Geburt in staatliche Fremdbetreuung geben sollen, statt sich ganz und gar ihren Kindern in den ersten drei Lebensjahren zu widmen.“

Walter Mixa (1941) deutscher Militärbischof für die Bundeswehr und Bischof von Augsburg

in der Bild-Zeitung am 24. Februar 2007 zu der Debatte um Kinderkrippen, zitiert von spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,468425,00.html

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„Wo die Regenten schlecht sind, kommt schwerlich eine Nation in die Höhe, es mag so viel Tugendprediger geben als möglich.“

Karl Ludwig von Knebel (1744–1834) deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe

zu Johann Wolfgang von Goethe, März 1810