
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
— Niccolo Machiavelli florentinischer Politiker und Diplomat 1469 - 1527
— Tom Clancy, buch Red Rabbit
Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 57, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Heinrich Böll deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 1917 - 1985
Die Verwundung und andere frühe Erzählungen: Lamuv, 1983. S. 17
— Friedrich Schiller, Wallenstein
Wallenstein (1798), Part I - Die Piccolomini (The Piccolomini)
— Arthur Moeller van den Bruck deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller 1876 - 1925
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
— Peter Ustinov britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur 1921 - 2004
Im Interview mit Bettina Krohn: "Der Krieg ist der Terrorismus der Reichen", welt.de/print 22. April 2003 https://www.welt.de/print-welt/article689952/Der-Krieg-ist-der-Terrorismus-der-Reichen.html
— Golda Meir israelische Politikerin und Premierministerin 1898 - 1978
— Friedrich Ludwig Jahn deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1778 - 1852
Deutsches Volksthum, S. 44, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/74
Deutsches Volksthum (1810)
— Theodor Körner, Leyer und Schwerdt
Aufruf. 1813. Verse 10-11, S. 37, [koerner_leyer_1814/49]
Leyer und Schwerdt (1814)
— Peter Ustinov britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur 1921 - 2004
Verkürztes Zitat aus Achtung! Vorurteile, 2003, S. 270. Wortlaut: "Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen." Amazon. de
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und erhalten sollen, 1524
Andere
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
zum Ausbruch des 1. Weltkrieges in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VII - Aus dem Leben einer jüdischen Familie, VII Von den Studienjahren in Göttingen, 1933 - 1939, Louvain: Nauwelaerts 1965, S. 214, de.wikisource.org
— Günther Oettinger deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, EU-Kommissar 1953
auf die Frage, ob Deutschland im weltweiten Wettbewerb mithalten könne, geäußert während einer Veranstaltung der Studentenverbindung Ulmia in Tübingen am 29. Januar 2007, zitiert in der Stuttgarter Zeitung Nr. 25/2007 vom 31. Januar 2007
— Helmuth Karl Bernhard von Moltke preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes 1800 - 1891
am 14. Mai 1890 in einer Rede als Abgeordneter im Reichstag Protokoll S. 76 oben rechts http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k8_bsb00018664_00182.html
— Johannes Leppich deutscher Priester, Jesuit und Wanderprediger 1915 - 1992
Thema 1, in: Pater Leppich spricht. Journalisten hören den ‚roten’ Pater, hg. von Günther Mees und Günter Graf, Düsseldorf 1952, S. 43. (Zitiert nach Dagmar Herzog, Die Politisierung der Lust - Sexualität in der deutschen Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, München 2005, S. 94.)
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
(Original englisch „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“), Amtsantrittsrede, 4. März 1865