Zitate über ganz
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„Vermutlich ist Ihnen das Leben dieses afrikanischen Jungen egal. Wahrscheinlich erschrecken Sie jetzt viel mehr, wenn ich Ihnen verrate, dass das Fleisch auf Ihrem Porzellanteller kein Ibaiona-Schwein ist, sondern aus herkömmlicher Massentierhaltung stammt.« Auch wenn es kein Witz war, nutzten einige der Anwesenden den Moment für ein befreiendes Auflachen. »Ich bitte Sie, einmal den Teller zu heben.« Geschäftige Unruhe machte sich breit. Lautes Gemurmel brandete auf, als die Gäste ein Stück Papier fanden, das auf Wunsch Zaphires unter jedes Gedeck gelegt worden war. Lakonisch sagte er: »Was Sie jetzt in den Händen halten, ist ein Beipackzettel, wie er in Millionen von Medikamentenpackungen steckt. Und wie er jedem im Supermarkt gekauften Schnitzel beiliegen müsste: Tylosinphosphat, Olaquindox, Aminosidin, Clorsulon, Clavulansäure, Levamisol, Azaperon – die Liste ist endlos. Sogar Aspirin wurde von unserem Labor nachgewiesen. Und das ist ja auch ganz logisch.« Er räusperte sich und nippte kurz an dem bereitstehenden Wasserglas. »Wenn ich Sie hier alle anketten und in einem lichtlosen Raum auf wenigen Quadratmetern zusammenpferchen würde, wenn ich Ihnen wie den Schweinen im Stall unserer Fleischfabriken die Eckzähne herausbräche, damit Sie Ihren Platznachbarn nicht totbeißen können, und wenn ich Sie dann mit genmanipuliertem Billigfraß und Wachstumshormonen in Blitzgeschwindigkeit bis zur Schlachtreife hochmästen würde, die nebenbei bemerkt viele der Anwesenden hier im Saal schon längst überschritten haben, dann ist es klar, dass mein Massenmenschschlachtungs-Geschäftsmodell ohne Einsatz von Schmerzmitteln, Antibiotika, Psychopharmaka und Antiparasitika nicht auskommen könnte, ganz zu schweigen von den Tonnen an Sedativa, damit Sie auf dem Transport zum Schlachthof nicht randalieren, bevor ich Sie dort lebendig in ein Brühbad kippen kann.«“

Noah

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„… und der ganze Erdball würde durch eine Fackel aus Ekstase und Freiheit in Flammen gesetzt.“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

Tales of the Cthulhu Mythos

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„Aber Existieren ist etwas ganz anderes als Wissen.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

Concluding Unscientific Postscript

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„Inzwischen verlangt die Billigkeit, daß man die Universitätsphilosophie nicht bloß, wie hier gescheht!, aus dem Standpunkte des angeblichen, sondern auch aus dem des wahren und eigentlichen Zweckes derselben beurtheile. Dieser nämlich läuft darauf hinaus, daß die künftigen Referendarien, Advokaten, Aerzte, Kandidaten und Schulmänner auch im Innersten ihrer Ueberzeugungen diejenige Richtung erhalten, welche den Absichten, die der Staat und seine Regierung mit ihnen haben, angemessen ist. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, bescheide mich also in dieser Hinsicht. Denn über die Nothwendigkeit, oder Entbehrlichkeit eines solchen Staatsmittels zu urtheilen, halte ich mich nicht für kompetent; sondern stelle es denen anheim, welche die schwere Aufgabe haben, Menschen zu regieren, d. h. unter vielen Millionen eines, der großen Mehrzahl nach, gränzenlos egoistischen, ungerechten, unbilligen, unredlichen, neidischen, boshaften und dabei sehr beschränkten und querköpfigen Geschlechtes, Gesetz, Ordnung, Ruhe und Friede aufrecht zu erhalten und die Wenigen, denen irgend ein Besitz zu Theil geworden, zu schützen gegen die Unzahl Derer, welche nichts, als ihre Körperkräfte haben. Die Aufgabe ist so schwer, daß ich mich wahrlich nicht vermesse, über die dabei anzuwendenden Mittel mit ihnen zu rechten. Denn „ich danke Gott an jedem Morgen, daß ich nicht brauch’ für’s Röm’sche Reich zu sorgen,”—ist stets mein Wahlspruch gewesen. Diese Staatszwecke der Universitätsphilosophie waren es aber, welche der Hegelei eine so beispiellose Ministergunft verschafften. Denn ihr war der Staat „der absolut vollendete ethische Organismus,” und sie ließ den ganzen Zweck des menschlichen Daseyns im Staat aufgehn. Konnte es eine bessere Zurichtung für künftige Referendarien und demnächst Staatsbeamte geben, als diese, in Folge welcher ihr ganzes Wesen und Seyn, mit Leib und Seele, völlig dem Staat verfiel, wie das der Biene dem Bienenstock, und sie auf nichts Anderes, weder in dieser, noch in einer andern Welt hinzuarbeiten hatten, als daß sie taugliche Räder würden, mitzuwirken, um die große Staatsmaschine, diesen ultimus finis bonorum, im Gange zu erhalten? Der Referendar und der Mensch war danach Eins und das Selbe. Es war eine rechte Apotheose der Philistern.“

Parerga and Paralipomena (1851), On Philosophy in the Universities

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„Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Brief an Mathilde und Robert Seidel, Berlin, 30. Dezember 1898. In: Gesammelte Briefe, Band 1, Dietz, Berlin 1984, S. 240, books.google.de https://books.google.de/books?id=gKjaAAAAMAAJ&q=%22Die+Arbeit,+die+t%C3%BCchtige,+intensive+Arbeit,+die+einen+ganz+in+Anspruch+nimmt+mit+Hirn+und+Nerven,+ist+doch+der+gr%C3%B6%C3%9Fte+Genu%C3%9F+im+Leben.%22
Briefe

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„meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, […]!“

Joseph Haydn (1732–1809) österreichischer Komponist der Wiener Klassik

Haydn auf den Einwand Mozarts, er spreche zu wenige Sprachen um nach London zu reisen, zitiert nach: C. Albert Ludwig, Joseph Haydn. Ein Lebensbild, Verlag von Adolph Büchting, Nordhausen 1867, S. 73,
Zugeschrieben

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„Jeder ist immer erreichbar. Die ganze Welt beschleunigt sich, alles ist dringend, und wo alles dringend ist, ist nichts mehr dringend, und damit schlittern wir in eine Bedeutungslosigkeit hinein.“

Joseph Weizenbaum (1923–2008) deutsch-amerikanischer Informatiker und Computerkritiker

Interview in sap.info http://news.sap.com/the-pervasiveness-of-technology-degrades-personal-responsibility/, 5. Januar 2004

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„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

RBB Radio Eins: https://www.rbb24.de/politik/wahl/bundestag/beitraege/radioeins-kandidatencheck-goering-eckardt-gruene.html Interview in der RBB-Radio Eins-Sendung "Der Kandidatencheck" am 18. September 2017

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„Wenn du anderen Freude schenkst, siehst du ganz von selbst die Vervielfältigung der Freude für dich selbst.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

Glücklichsein, SÜ-Verlag, München 2010, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-938910-36-8, S. 7

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„Von Vatikan bis Taliban sieht man, dass es stimmt, dass die ganzen Abstinenzler noch immer die Schlimmsten sind." - Die Toten Hosen: "Kein Alkohol (ist auch keine Lösung)!" auf dem Album "Auswärtsspiel“

Campino (1962) Andreas Frege, Sänger der Toten Hosen

Zit. in Stuttgarter Zeitung http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/90280

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„Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch, […]. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall.“

Oliver Kahn (1969) ehemaliger deutscher Fussballspieler

Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.15

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„Es ist eine Sache, wenn man eine gewaltige Explosion hört. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn man kurze Zeit später feststellt, dass man davon taub geworden ist.“

Norman Mailer (1923–2007) US-amerikanischer Schriftsteller

Why are we at war? Random House Trade Paperbacks, 2003. p. 10, deutsch in: Heiliger Krieg - Amerikas Kreuzzug. Aus dem Englischen von Willi Winkler. Rowohlt Verlag, Reinbek 2003, zitiert in zeit.de http://www.zeit.de/2003/22/P-Mailer
Original engl.: "It is one thing to hear a mighty explosion. It is another to recognize some time after the event that one has been deafened by it."

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„der Mehrwert] […] ist […] ein während des Produktionsprozesses vom Arbeiter neugeschaffner Wert - festgeronnene Arbeit. Nur kostet er dem [! ] Eigner des ganzen Produkts, dem Kapitalisten, nichts.“

Das Kapital. Band II, 19. Kapitel - Frühere Darstellungen des Gegenstandes http://www.zeno.org/nid/20009219293
Das Kapital (1867)

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„Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.“

Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) Schweizer Pädagoge

Meine Nachforschungen über den Gang der Natur

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„Falschheit regiert die ganze welt.“

Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 28, Vers 164.

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„Das ist ganz einfach: Erst sage ich den Leuten, was ich ihnen sagen werde, dann sage ich es ihnen, dann sage ich ihnen, was ich ihnen gesagt habe.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

auf die Frage, warum seine Reden beim amerikanischen Volk so gut ankommen. Dasselbe Zitat wird auch Ronald Reagan zugeschrieben

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„Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 388, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 33

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„Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Tabulae votivae, Pflicht für jeden, S. 156
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

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„Nur erst, wenn dir die Form ganz klar ist, wird dir der Geist klar werden.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

S. 4
Musikalische Haus- und Lebensregeln

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„Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man in Berlin nicht lernen könnte - außer der deutschen Sprache!“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Ansprache an Medizinstudenten während seines Aufenthalts in Berlin zum Ende des Jahres 1891
Original engl.: "I don't believe there is anything in the whole earth that you can't learn in Berlin except the German language." -Chapter XXI „European Residence“. Mark Twain's Notebook (1935), p.219 archive.org https://archive.org/stream/completeworksofm22twai#page/218/mode/2up/search/berlin
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„Ganz gewiß hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Neunundneunzig Abenteuer. Aus seinen Memoiren bearb. u. eingel. von Hans-Joachim Malberg. Rudolstadt: Greifenverlag [1958]. S. 24
Memoiren - Erinnerungen

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„Alles Interessante ereignet sich im Dunkeln, ganz ohne Zweifel. Die wirkliche Geschichte der Menschen ist nicht bekannt.“

Reise ans Ende der Nacht, S. 84, Aus dem französischen von Hinrich Schmidt-Henkel, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 4. Auflage 2003, ISBN 3 498 00926 5
Original franz.: "Tout ce qui est intéressant se passe dans l'ombre, décidément. On ne sait rien de la véritable histoire des hommes." - Voyage au bout de la nuit

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„Du siehst also, lieber Coningsby, dass die Welt von ganz anderen Personen regiert wird als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen.“

Romanfigur Sidonia zu Romanfigur Coningsby, im Roman Coningsby oder die neue Generation, Ins Deutsche übertragen von August Kretzschmar, Verlags-Comptoir Grimma 1845,
Original: (en) So you see, my dear Coningsby, that the world is governed by very different personages from what is imagined by those who are not behind the scenes.
Quelle: Coningsby, Buch 4, Kapitel 15, 1844

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„Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

Fragmente

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„Fatal waren die Juden; ihre frechen, unschönen Gaunergesichter (denn in Gaunerei liegt ihre ganze Größe) drängen sich einem überall auf. Wer in Rawicz oder Meseritz ein Jahr lang Menschen betrogen oder wenn nicht betrogen, eklige Geschäfte besorgt hat, hat keinen Anspruch darauf, sich in Norderney unter Prinzessinnen und Comtessen mit herumzuzieren.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Brief an Emilie Fontane, 17. August 1882; in: Werke, Schriften und Briefe, 4. Abteilung, Band III – herausgegeben von Helmuth Nürnberger, Otto Drude, Manfred Hellge unter Mitwirkung von Christian Andree, Hanser 1980 S. 200 books.google.de http://books.google.de/books?id=jGBBzRxDUOoC&pg=PA200
Briefe

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„Der ganze Strudel strebt nach oben; // Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.“

Faust I, Vers 4116 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Die Situation war für die Männer und für ihn unangenehm, also machte ich dem ganzen ein Ende und schoß ihm mit einer 32er Pistole in die rechte Gehirnhälfte mit Austrittsloch am rechten Schläfenbein. Er röchelte noch ein wenig, dann war er tot.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

Original: Original spanisch: „La situación era incómoda para nosotros y para él, de modo que acabé con el problema dándole un tiro con una pistola del calibre 32 en la sien derecha, con orificio de salida en el temporal [¿derecho?]. Jadeó un rato y luego murió.
- Fin de un traidor, in: Pasajes de la guerra revolucionaria. Edición Era, 1963, págs. 140-141; zitiert im Vorwort von Francisco Fernández Buey zu „Escritos revolucionarios“ von Guevara, Madrid 1999, 2004, p. 14
Original: (en) The situation was uncomfortable for the people and for [Eutimio] so I ended the problem giving him a shot with a .32 pistol in the right side of the brain, with exit orifice in the right temporal [lobe].“ - Anderson a.a.O.
Quelle: Über die Exekution von Eutimio Guerra - Anderson, Jon Lee. Che Guevara: A Revolutionary Life. New York: Grove Press, 1977, S. 237, ISBN 0-8021-1600-0. Zitiert nach Stephan Lahrem – Che Guevara - Leben. Werk. Wirkung, Suhrkamp 2005, ISBN 3518182064

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„Ich bin wohlauf und lechze nach Blut. Ganz wie ein richtiger Soldat - ein Gewehr an meiner Seite und, etwas Neues, eine Zigarre im Mund.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

In einem Brief an seine Mutter[?]. Zitiert nach Hans Christoph Buch: Lichtgestalt und Dämon, Rezension auf dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/lesart/893955/
Original spanisch: „[Querida vieja: Aquí, desde la manigua cubana,] vivo y sediento de sangre [escribo estas encendidas líneas martianas]. Como si realmente fuera un soldado [(sucio y harapiento estoy, por lo menos), escribo sobre un plato de campaña] con el fusil a mi lado y un nuevo aditamento entre los labios: un tabaco.“ - Brief an seine erste Frau Hilda Gadea in Lima vom 28. Januar 1957, cheguevara.com.ar http://www.cheguevara.com.ar/20070922496/conozcamos-a-la-primer-esposa-del-che-hilda-gadea.html. Englisch bei Anderson S. 229
Quelle: In einem Brief an seine Mutter[? ]. Zitiert nach Hans Christoph Buch: Lichtgestalt und Dämon, Rezension auf dradio. de

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„Das einzige Problem an Microsoft ist, dass sie keinen Geschmack haben. Sie haben überhaupt keinen Geschmack. Und ich meine das nicht nur im Detail, ich meine das im Großen und Ganzen, in dem Sinne, dass sie keine eigenständigen Ideen haben und dass sie ihren Produkten keinen Stil geben.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

Interview in der PBS-Dokumentation "Triumph of the Nerds: The Rise of Accidental Empires" (1996) youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=FytWjEd2gcg
Original engl.: "The only problem with Microsoft is they just have no taste. They have absolutely no taste. And I don't mean that in a small way, I mean that in a big way, in the sense that they don't think of original ideas, and they don't bring much culture into their products."

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„Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d. i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d. i. der Welt.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, erster Abschnitt, § 1

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„Ein ganzes aus notwendigen Substanzen ist unmöglich.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 18

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„Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 19