
„Strolche, würdet ihr ewig leben?
Schlingel, wollt ihr ewig Leben?“
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
Der Schwierige, Hechingen, S. 128,
Der Schwierige (1921)
„Strolche, würdet ihr ewig leben?
Schlingel, wollt ihr ewig Leben?“
— Friedrich II. Preußen König von Preußen 1712 - 1786
„Nichts steht allein, das Einzelne // Schließt ewig an das Ganze sich.“
— Daniel Sanders Lexikograf und Autor 1819 - 1897
Aus den besten Lebensstunden: Einsamkeit
„Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.“
— Gertrud von Le Fort deutsche Schriftstellerin 1876 - 1971
„Es stirbt, weil es zum ewigen Leben auferweckt wird.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
— Johann Michael Sailer katholischer Theologe und Bischof von Regensburg 1751 - 1832
Glückseligkeitslehre
„Die Tapferen leben vielleicht nicht ewig, aber die Vorsichtigen leben überhaupt nicht.“
— Richard Branson britischer Unternehmer und Ballonfahrer 1950
„Es gibt auch im Meere des Lebens keine ewigen Felsen.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren
„Liebe war der Weg, ewig zu leben in einem einzigen Moment“
— Matt Haig britischer Schriftsteller 1975
The Humans
„So ist das Leben auf ewige Weise Einheit und Gegensatz zugleich.“
— Georg Anton Friedrich Ast deutscher klassischer Philologe 1778 - 1841
Das Wesen der Philosophie
„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Lieder aus alter und neuer Zeit (28). Aus: Werke, Band 2. Leipzig und Wien 1918, S. 116 http://www.zeno.org/Literatur/M/Geibel,+Emanuel/Gedichte/Gedichte+und+Gedenkbl%C3%A4tter/Lieder+aus+alter+und+neuer+Zeit/28.+%5BWie+manchen+Blick+du+frei+und+freier%5D
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
— Pindar griechischer Dichter -517 - -437 v.Chr
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
„Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.“
— Gerhart Hauptmann, buch Michael Kramer
Michael Kramer, 4. Akt. S. Fischer Berlin 1901, S.130 books.google https://books.google.de/books?id=zOEqAAAAMAAJ&q=mildeste; siehe auch gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/michael-kramer-9224/6; Sämtliche Werke, Band 1, Hrsg. Hans-Egon Hass, Propyläen, Berlin 1966, S. 1172
„Alles worüber ich immer und immer wieder nachdachte, war, dass man nicht ewig leben kann.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter
— Henrich Steffens norwegisch-deutscher Philosoph, Naturforscher und Dichter 1773 - 1845
Grundzüge der philosophischen Naturwissenschaft, Verlag der Realschulbuchhandlung, Berlin 1806, S. xxii,
— Richard Wetz deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge 1875 - 1935
Brief vom 11. Dezember 1922