Zitate über Angst

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema angst, leben, menschen, liebe.

Beste zitate über angst

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„Hab keine Angst vor Perfektion - du wirst sie nie erreichen.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Schlimmer als der Krieg ist die Angst vor dem Krieg.“
peior est bello timor ipse belli.

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph
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„Angst ist der Schwindel der Freiheit.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller
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„Mach jeden Tag eine Sache, die dir Angst macht.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin
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„Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Mach immer das, wovor du Angst hast.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Dummköpfe eilen herein, wo Engel Angst haben, aufzutreten.“

Alexander Pope (1688–1744) englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller
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„Mut ist, dass man die Angst überwindet.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus

Zitate über Angst

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„Nur einmal im Leben, das glaube ich wirklich, findest du eine Person, die deine ganze Welt komplett verändern kann.
Du erzählst ihr Dinge, die du nie zuvor mit einer anderen Seele geteilt hast und sie saugt alles auf was du sagst und will sogar noch mehr hören.
Du teilst deine Hoffnung für die Zukunft, Träume die niemals wahr werden, Ziele die nie erreicht wurden und die vielen Enttäuschungen, die das Leben dir entgegen geschleudert hat.
Wenn etwas wundervolles passiert, kannst du es nicht erwarten ihr davon zu erzählen, weil du weißt, sie wird deine Begeisterung teilen.
Sie schämt sich nicht dafür mit dir zu weinen, wenn du verletzt bist oder mit dir zu lachen, wenn du dich zum Trottel machst.
Niemals wird sie deine Gefühle verletzen oder dir das Gefühl geben nicht gut genug zu sein. Stattdessen baut sie dich auf und zeigt dir die Dinge deiner selbst, die dich besonders und sogar wunderschön machen.
Da ist niemals irgend welcher Druck, Neid, Eifersucht oder Konkurrenzkampf, sondern einfach nur eine stille Ruhe, wenn sie bei dir ist.
Du kannst ganz du selbst sein ohne dich darüber sorgen zu müssen, was sie über dich denkt, weil sie dich dafür liebt wie und wer du bist.
Die Dinge, die für die meisten Menschen unwichtig erscheinen, wie eine Note, ein Lied oder ein Spaziergang, werden zu unbezahlbaren Schätzen, die du für immer in dein Herz schließt und bewahrst.
Erinnerungen aus deiner Kindheit kommen zurück, so klar und lebendig, als wärst du wieder jung.
Farben erscheinen heller und strahlender.
Das Lachen erscheint als ein täglicher Teil des Lebens, wo es vorher nur ab und zu da war, wenn überhaupt.
Ein Telefonanruf pro Tag, oder zwei, helfen dir durch einen langen Arbeitstag zu kommen und zaubern dir immer ein Lächeln in's Gesicht.
In ihrer Gegenwart braucht es kein andauerndes Gerede, sondern du findest innere Ruhe, einfach nur weil sie bei dir ist.
Dinge, die dich nie interessiert haben, faszinieren dich, weil du weißt, sie sind wichtig für diese Person, die etwas so besonderes für dich ist.
Du denkst an diese Person bei jeder Gelegenheit und bei allem was du tust.
Einfache Dinge bringen dich dazu an sie zu denken, wie der strahlend blaue Himmel, eine sanfte Brise oder selbst die Sturmwolken am Horizont.
Du öffnest dein Herz, wohl wissend, dass es eines Tages gebrochen werden kann.
Und durch das Öffnen deines Herzens erfährst du eine Liebe und Freude, die du dir nie erträumt hättest.
Du stellst fest, dass wertvoll zu sein der einzige Weg ist, deinem Herzen zu erlauben wahre Freude zu empfinden und es ist so wirklich, dass es dir Angst macht.
Du findest Kraft in dem Wissen einen wahren Freund zu haben, und wahrscheinlich einen Seelenverwandten, der dir bis zum Ende treu bleibt.
Das Leben erscheint komplett anders, aufregend und wertvoll.
All deine Hoffnung und Geborgenheit besteht darin, zu wissen, dass sie ein Teil deines Lebens ist.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Quelle: Gedicht Was es ist; Das obige Gedicht wurde u.a. veröffentlicht in: Erich Fried, Es ist was es ist - Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte, Wagenbach-Verlag, Neuausgabe Januar 1996.

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„Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten.“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

Supernatural Horror in Literature http://en.wikisource.org/wiki/Supernatural_Horror_in_Literature, (1938), Einleitung
Original engl.: "The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown."

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„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Das Einzige, wovor ich Angst habe, ist wiedergeboren zu werden.“

The Notorious B.I.G. (1972–1997) US-amerikanischer Rapper

Quelle: bild.de

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„Zweifle nicht
an dem
der dir sagt
er hat Angst
aber hab Angst
vor dem
der dir sagt
er kenne keine Zweifel“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Angst und Zweifel, in: 100 Gedichte ohne Vaterland, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1979, ISBN 3-8031-2044-6

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„Tatsächlich habe ich viel weniger Angst, seit ich mich den Ängsten stelle.“

Anaïs Nin (1903–1977) US-amerikanische Schriftstellerin

Sich vom Traum führen lassen

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„Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.“

Recherche.Bahai-Studien.de, Verborgene Worte, Arabischer Teil:2 http://recherche.bahai-studien.de/index.php?a=RESULT&d=/de/Bahaitum/Authentisches%20Schrifttum/Bahaullah/Die%20Verborgenen%20Worte.txt&q=Von%20allem%20das%20Meistgeliebte%20ist%20Mir%20die%20Gerechtigkeit&q2=0&c=1#phrase-0

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„Je weniger Geist, desto weniger Angst.“

Der Begriff Angst (Original dän.: "[J]o mindre Aand jo mindre Angest."}
Der Begriff Angst

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„Angst ist der größte Mörder der Liebe.“

Anaïs Nin (1903–1977) US-amerikanische Schriftstellerin
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„Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

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„Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern der Triumph über sie. Der mutige Mann ist nicht der, der keine Angst fühlt, sondern der, der sie besiegt.“

Der lange Weg zur Freiheit
Original engl.: "I learned that courage was not the absence of fear, but the triumph over it. The brave man is not he who does not feel afraid, but he who conquers that fear."

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„Ich habe keine Angst zu sterben; Ich will einfach nicht da sein, wenn es mir passiert.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Von Anbeginn an war die Freiheit des Unternehmens keineswegs ein Segen. Als die Freiheit zu arbeiten oder zu verhungern bedeutete sie für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Plackerei, Unsicherheit und Angst. Wäre das Individuum nicht mehr gezwungen, sich auf dem Markt als freies ökonomisches Subjekt zu bewähren, so wäre das Verschwinden dieser Art von Freiheit eine der größten Errungenschaften der Zivilisation.“

Der eindimensionale Mensch, Aus dem Englischen übersetzt von Alfred Schmidt, 3. Aufl., 1989, Suhrkamp Verlag KG, ISBN 3518579215, S. 22 books.google https://books.google.de/books?id=AiItAQAAIAAJ&q=verhungern
"Freedom of enterprise was from the beginning not altogether a blessing. As the liberty to work or to starve, it spelled toil, insecurity, and fear for the vast majority of the population. If the individual were no longer compelled to prove himself on the market, as a free economic subject, the disappearance of this kind of freedom would be one of the greatest achievements of civilization." - One-Dimensional Man. Beacon: Boston 1964
Der eindimensionale Mensch (1964)

„Angst vor der Angst zu haben, Angst vor der Verzweiflung zu haben bedeutet, den Erpressungen, die wir nur zu gut kennen, den Weg zu ebnen.“

Viviane Forrester (1925–2013) französische Schriftstellerin, Essayistin und Literaturkritikerin

Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 207. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel

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„Ich habe keine Angst vor Computern. Ich habe Angst vor ihrem Mangel.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller
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„Wer keine große Angst erkennen läßt, dem begegnet auch kein großes Mitleid.“

Dschingis Khan (1162–1227) Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte
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„Der Ursprung der Dichtung ist die Angst vor Sprachverlorenheit.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach
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„Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig - jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit 'totzuschlagen', die sie ständig einzusparen versuchen.“

Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, Überarbeitet von Rainer Funk, 36. Aufl., dtv Muenchen 2009. S. 18
"We are a society of notoriously unhappy people: lonely, anxious, depressed, destructive, dependent — people who are glad we have killed the time we are trying so hard to save." - To Have or to Be? Continuum 1996. p. 5
Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft

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„Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft

Jenseits der Gewalt
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