„Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.
Dann erst, nur dann, fühlt man, dass alles so ist, wie es sein soll, und dass Gott die Menschen in der einfachen und schönen Natur glücklich sehen will. Solange es das noch gibt, und das wird es wohl immer, weiß ich, dass es unter allen Umständen auch einen Trost für jeden Kummer gibt. Und ich glaube fest, dass die Natur viel Schlimmes vertreiben kann.“
Ähnliche Zitate

„Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur allen Leidenden Trost bringen kann.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

— Dietrich Bonhoeffer deutscher evangelisch-lutherischer Theologe 1906 - 1945
aus: "Rechenschaft an der Wende zum Jahr 1943", im Gefängnis Berlin-Tegel
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 446

— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

„Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist.“
— John Wesley englischer Erweckungsprediger und einer der Begründer des Methodismus 1703 - 1791
Letzte Worte

— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Zitat aus "Mit Gottes Wort durch das Jahr 2008", franz-sales-verlag.de http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwiki/index.php/Lexikon/Zitate-Gott, Zitate zu Gott
„Vom Weg des Nichthandelns heißt es, dass er die Natur überwindet.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32

„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

„Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.“
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin XXXIII, S. 9
Hyperion, II. Band
Variante: Das gibt dem Menschen seine ganze Jugend, daß er Fesseln zerreißt.