
„Jeder kann mit dem Sieg umgehen. Nur die Mächtigen können eine Niederlage ertragen.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema mächtig, menschen, größe, leben.
„Jeder kann mit dem Sieg umgehen. Nur die Mächtigen können eine Niederlage ertragen.“
„Musik ist die stärkste Form der Magie.“
„Das älteste und mächtigste Gefühl der Menschheit ist Angst.“
„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“
Wilhelm Tell, I, 3 / Stauffacher, S. 34
Wilhelm Tell (1804)
Marie Curies Vorwort zu dem Buch „Die Werke Pierre Curies“, 1908, zitiert nach: „Das strahlende Metall“, S. 114
Original franz.: "Une nouvelle époque de sa vie allait s'ouvrir; elle devait être, avec des moyens d'action plus puissants, le prolongement naturel d'une carrière scientifique admirable." - Oeuvres de Pierre Curie. Gauthier-Villars, 1908. p. XXII archive.org http://archive.org/stream/oeuvrescurie00curi#page/n33/mode/2up
„Viele Leute denken, daß Glück bedeutet, reicher und mächtiger zu sein.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.“
Das grüne Heft
„Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.“
Der Mensch zwischen Gott und Welt
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 325, ISBN 3-492-04549-9
„Mächtige Regierungen haben einen Widerwillen gegen das Geniale.“
Weltgeschichtliche Betrachtungen
Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 185, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
Variante: Die richtig gelesene Bibel ist die mächtigste Kraft für den Atheismus, die wir uns vorstellen können.
„Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.“
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 15
Die Räuber (1781)
„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“
Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass
The Devil's Dictionary
Original engl.: " Occident, n. The part of the world lying west (or east) of the Orient. It is largely inhabited by Christians, a powerful subtribe of the Hypocrites, whose principal industries are murder and cheating, which they are pleased to call ‘war’ and ‘commerce’. These, also, are the principal industries of the Orient."
Des Teufels Wörterbuch
Fuller: Vom Geistlichen und Weltlichen Stande, zitiert in Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal, Herausgeber Daniel Göske, Übersetzt von Matthias Jendis, Hanser Verlag, 2001, ISBN 978-3-44620-079-1, S. 20,
"Who made the mighty whales, who swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them?" - The Holy and Profane States (1648). Cambridge 1831. p. 114
bei Melville in dem dem Roman vorangestellten Abschnitt "Extracts (supplied by a sub-sub-librarian)" zitiert als "The mighty whales which swim in a sea of water, and have a sea of oil swimming in them. // FULLER'S PROFANE AND HOLY STATE" '
„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“
Liebeskunst (Ars amatoria) II, 345
Original lat.: "nil adsuetudine maius."
Variante: Nichts ist mächtiger als Gold.
„populationen leben den stil der zitate, derer sie mächtig sind“
die verbesserung von mitteleuropa, roman. Rowohlt, 1969. S. XIII. ISBN 3-499-11495-X
Ich kam euch die Freiheit zu bringen. Übersetzer: Thomas Reschke. Ost-Berlin, Volk und Welt, 1978. S. 264
„Mein Leben durchgestürmt; erst gross und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.“
Three Philosophical Poets: Lucretius, Dante And Goethe
Letters and Papers from Prison (1967; 1997), The Friend
„In Acht nehmen; denn ich bin furchtlos und darum mächtig.“
Elissa. Roman, Frankfurt am Main: Insel [1937] 1981, S. 171.
im Gespräch mit faz.net http://www.faz.net/s/RubCC21B04EE95145B3AC877C874FB1B611/Doc~E55C14AC3AAB84AC9860BED6734484871~ATpl~Ecommon~Scontent.html, 29. Dezember 2008
„Niemals ist das Bündnis mit einem Mächtigen verlässlich.“
Fabeln I, V. Canis et Capella, Ovis et Leo
2. Akt, 4. Szene / Valentin
Original engl. "Love's a mighty Lord, // And hath so humbled me, as I confesse // There is no woe to his correction, // Nor to his Seruice, no such ioy on earth."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona
„Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.“
Wanderers Gemütsruhe 1814-1815
Andere Werke
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A VIII
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)
über Pius XII., 1943. zitiert in: "Die schwarze Legende bröckelt", www.kreuz.net/article.1373.html, 18. Juni 2005
„Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.“
Die drei Indianer. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 108 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Reisebl%C3%A4tter/Die+drei+Indianer
In Dieter E. Zimmer: "Die Wortlupe" (2006) S. 83 http://books.google.de/books?id=4phiAAAAMAAJ&q=geblunken und DIE ZEIT 16.12.1999 http://www.zeit.de/1999/51/Dieter_E_Zimmer_50_. Eine Primärquelle nennt Zimmer nicht.
Die Zeitschrift "Der Sprachdienst" der Gesellschaft für deutsche Sprache übernahm die Verse 1967 aus den "Basler Nachrichten" vom 17. Dezember 1966 mit keiner weiteren Quellenangabe als der, Saphir habe sie "an zwei Damen, die sich nicht einigen konnten", geschrieben ( S. 157 books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=moritz, books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=hinweis, books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=mittelwortformen). 1978 brachte "Der Sprachdienst" sie abermals, nun jedoch mit dem Zusatz: "ein Österreicher soll die Spottverse geschmiedet haben: Moritz Gottlieb Saphir (1795-1858). Eine Durchsicht des Saphirschen Werkes hat dies jedoch bisher nicht bestätigt" ( Seite 64 books.google http://books.google.de/books?id=3dtbAAAAMAAJ&q=saphir). 1987 schrieb "Der Sprachdienst" schließlich nur noch von Versen "eines uns nicht bekannten Verfassers" ( Seite 53 books.google http://books.google.de/books?id=wHwhAQAAMAAJ&q=gehunken). Robert Sedlaczek, der das Gedicht mit einer bei Zimmer fehlenden (fünften) Zeile "Doch weil er gar zu sehr nach Wein gestinkt" zitiert, stützt die angebliche Autorschaft Saphirs ebenfalls nur auf die Mitteilung eines Lesers seiner Kolumne und nicht auf eine Primärquelle ( wienerzeitung.at 29.09.2009 http://www.wienerzeitung.at/meinungen/glossen/69870_Er-ist-der-Grete-in-den-Arm-gesinkt.html).
1918 hatte die von Hugo Kantrowitz (1854-1935) in New York herausgegebene Apotheker-Zeitung in ihrer Rubrik Zeitgemässe Betrachtungen in Prosa und Poesie. Begründet von Oskar Zipfel, cand. chem., a. H. der Landsmannschaft ‚Hunnia'. (Unter gütiger Mitwirkung des Herrn O'Hertzke, Professors der Psychologie a. D.) die Verse unter der Überschrift "Der poetische Erguss" in der folgenden Fassung gebracht, wobei es sich um die Erstveröffentlichung handeln dürfte:
"Weil gar zu schön im Glas der Wein geblunken,// Hat sich der Zipfel heute voll getrinkt;// Drauf ist im Zackzick er nach Haus gehunken// Und seinem Freund, dem Hertzke, in den Arm gesinkt.// Der aber hat ganz zornig abgewunken // Und hinter ihm die Türe zugeklunken. [...]" - Band 39 S. 149 books.google http://books.google.de/books?id=FXs3AQAAMAAJ&q=geblunken, books.google http://books.google.de/books?id=lJI0AQAAMAAJ&q=geblunken, books.google http://books.google.de/books?id=lJI0AQAAMAAJ&q=zugeklunken, books.google http://books.google.de/books?id=FXs3AQAAMAAJ&q=jahraus.
Fälschlich zugeschrieben
„Die Klugheit ist stärker als die Gewalt, und die Milde mächtiger als der Mord.“
Satan und Ischariot III. Band, 1897, S. 466
(Mengzi 6A17; Wilhelm, 170; Legge, 419f., Lau, 169, Zhao u.a., 423 )zitiert bei eko-haus.de http://www.eko-haus.de/menzius/wuerde.htm
Geschichte der Zivilisation IV
Das deutsche National-Transport-System in volks- und staatswirthschaftlicher Beziehung, Altona und Leipzig 1838, S. 1
The Life and Teachings of Muhammad, Madras ,1932
Original engl.: "It is impossible for anyone who studies the life and character of the great Prophet of Arabia, who knows how he taught and how he lived, to feel anything but reverence for that mighty Prophet, one of the great messengers of the Supreme."
Quelle: Apophthegmata (1639) Seite 64 http://books.google.de/books?id=YyAgAAAAMAAJ&pg=PA64&dq=tausend
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 43. books.google.de http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=malstrom
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951
Ein Kult aus Blut und Empfindsamkeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Juni 2004
auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; The Boston Globe: Rousing Muslim bigotry http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2003/10/23/rousing_muslim_bigotry?mode=PF, 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy. [..] They get others to fight and die for them. [..] They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong -- so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries."
"Stalin - Eine Biografie", Kapitel 12, 1940
Morgenröte/Idyllen aus Messina/Die fröhliche Wissenschaft
Man in the Landscape: A Historic View of the Esthetics of Nature
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Religion within the Limits of Reason Alone (1793)
Religion within the Limits of Reason Alone (1793)
„Selbstloser Dienst war schon immer eine der mächtigsten Einflussmethoden.“
„Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.“
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“
„Was wären Männer ohne Frauen? Mangelhaft, Sir … mächtig Mangelhaft.“