„Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.“
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
Liebeskunst (Ars amatoria) II, 345
Original lat.: "nil adsuetudine maius."
Variante: Nichts ist mächtiger als Gold.
„Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.“
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Cícero, buch Tusculanae disputationes
(Tuskulanische Gespräche) II, XVII, 40, Übersetzung Augusto Arthaber, Dizionario comparato di proverbi e modi proverbiali, Verlag Ulrico Hoepli, Mailand, 1929, S. 3 http://books.google.de/books?id=lZ3LkkIytCsC&pg=PA3&dq=%22Gravissimum+est+imperium+consuetudinis%22&lr=
Original lat.: "Consuetudinis magna vis est."
Diese Erkenntnis hatte auch Publilius Syrus formuliert: "Gravissimum est imperium consuetudinis." Sentenzen G8
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae G8, Übersetzung [Arthaber], S. 3 http://books.google.de/books?id=lZ3LkkIytCsC&pg=PA3
Original lat.: "Gravissimum est imperium consuetudinis."
Diese Erkenntnis hatte auch Cicero formuliert: "Consuetudinis magna vis est." (Tuskulanische Gespräche) II, XVII, 40
„Wir sind Gefangene von der Macht der Gewohnheit.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915
„Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“
— David Hume schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker 1711 - 1776
Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes
Briefe
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Intimes Tagebuch
„Der Starke ist am mächtigsten allein.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 3 / Tell, S. 34
Wilhelm Tell (1804)
„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 3 / Stauffacher, S. 34
Wilhelm Tell (1804)
— Ludwig Marcuse deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1894 - 1971
„Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.“
— Stendhal, buch Über die Liebe
Über die Liebe
Original französisch: "La force de l'habitude l'emporte même dans les instans les plus passionnés." - books.google http://books.google.de/books?id=9p85AAAAcAAJ&pg=PA116
Über die Liebe (De l'amour)
„Für viele ist die Kunst der Verstellung zur Gewohnheit geworden.“
— Torquato Accetto 1600 - 1640
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Herrschende Gewohnheit verewigt die gewohnte Herrschaft.“
— Klaus Rainer Röhl deutscher Journalist und Publizist 1928
"Die verteufelte Lust", Hoffmann und Campe, Hamburg 1983, Seite 11, ISBN 3-455-08695-0
„Sobald Sie lernen, vor dem Problem zu fliehen, wird es zur Gewohnheit.“
— Vince Lombardi US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer 1913 - 1970
„Liebe, die sich nicht jeden Tag selbst erneuert, wird eine Gewohnheit und dann Sklaverei.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
„Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.“
— Nikolaus Lenau österreichischer Schriftsteller 1802 - 1850
Die drei Indianer. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 108 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Reisebl%C3%A4tter/Die+drei+Indianer