Zitate über Kraft

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema kraft, menschen, leben, welt.

Zitate über Kraft

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„Nur einmal im Leben, das glaube ich wirklich, findest du eine Person, die deine ganze Welt komplett verändern kann.
Du erzählst ihr Dinge, die du nie zuvor mit einer anderen Seele geteilt hast und sie saugt alles auf was du sagst und will sogar noch mehr hören.
Du teilst deine Hoffnung für die Zukunft, Träume die niemals wahr werden, Ziele die nie erreicht wurden und die vielen Enttäuschungen, die das Leben dir entgegen geschleudert hat.
Wenn etwas wundervolles passiert, kannst du es nicht erwarten ihr davon zu erzählen, weil du weißt, sie wird deine Begeisterung teilen.
Sie schämt sich nicht dafür mit dir zu weinen, wenn du verletzt bist oder mit dir zu lachen, wenn du dich zum Trottel machst.
Niemals wird sie deine Gefühle verletzen oder dir das Gefühl geben nicht gut genug zu sein. Stattdessen baut sie dich auf und zeigt dir die Dinge deiner selbst, die dich besonders und sogar wunderschön machen.
Da ist niemals irgend welcher Druck, Neid, Eifersucht oder Konkurrenzkampf, sondern einfach nur eine stille Ruhe, wenn sie bei dir ist.
Du kannst ganz du selbst sein ohne dich darüber sorgen zu müssen, was sie über dich denkt, weil sie dich dafür liebt wie und wer du bist.
Die Dinge, die für die meisten Menschen unwichtig erscheinen, wie eine Note, ein Lied oder ein Spaziergang, werden zu unbezahlbaren Schätzen, die du für immer in dein Herz schließt und bewahrst.
Erinnerungen aus deiner Kindheit kommen zurück, so klar und lebendig, als wärst du wieder jung.
Farben erscheinen heller und strahlender.
Das Lachen erscheint als ein täglicher Teil des Lebens, wo es vorher nur ab und zu da war, wenn überhaupt.
Ein Telefonanruf pro Tag, oder zwei, helfen dir durch einen langen Arbeitstag zu kommen und zaubern dir immer ein Lächeln in's Gesicht.
In ihrer Gegenwart braucht es kein andauerndes Gerede, sondern du findest innere Ruhe, einfach nur weil sie bei dir ist.
Dinge, die dich nie interessiert haben, faszinieren dich, weil du weißt, sie sind wichtig für diese Person, die etwas so besonderes für dich ist.
Du denkst an diese Person bei jeder Gelegenheit und bei allem was du tust.
Einfache Dinge bringen dich dazu an sie zu denken, wie der strahlend blaue Himmel, eine sanfte Brise oder selbst die Sturmwolken am Horizont.
Du öffnest dein Herz, wohl wissend, dass es eines Tages gebrochen werden kann.
Und durch das Öffnen deines Herzens erfährst du eine Liebe und Freude, die du dir nie erträumt hättest.
Du stellst fest, dass wertvoll zu sein der einzige Weg ist, deinem Herzen zu erlauben wahre Freude zu empfinden und es ist so wirklich, dass es dir Angst macht.
Du findest Kraft in dem Wissen einen wahren Freund zu haben, und wahrscheinlich einen Seelenverwandten, der dir bis zum Ende treu bleibt.
Das Leben erscheint komplett anders, aufregend und wertvoll.
All deine Hoffnung und Geborgenheit besteht darin, zu wissen, dass sie ein Teil deines Lebens ist.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atem holen aus Gott. Beten heißt sich Gott anvertrauen. Das Gebet ist das Herz christlichen Lebens.“

Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe

Von guten Mächten wunderbar geborgen: Mit Aquarellen von Andreas Felger

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„Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“

Marie Curie (1867–1934) französische Physikerin polnischer Herkunft

Zu ihren Schülern und Mitarbeitern, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 167

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„Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selber besiegt, ist stark.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 33, Übersetzung Richard Wilhelm, 1911

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„Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.“

Stan Lee (1922–2018) US-amerikanischer Comicautor
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„Schizophrenie ist ein Kampf um Integration, der scheitert, weil die Kraft fehlt, die eigene Wahrheit in einer feindlichen Umwelt zu leben.“

Arno Gruen (1923–2015) deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Psychologe und Psychoanalytiker

Der Wahnsinn der Normalität

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„Ich bin fasziniert von der Kraft des Instinkts.“

Kurt Cobain (1967–1994) US-amerikanischer Rockmusiker
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„Die deutsche Sprache ist eine der schönsten und ausdrucksvollsten aller Sprachen - wenn man sich ihrer Kraft bedient! Ich verlange die Freiheit, die ein Schriftsteller, ja ein Dichter für sich in Anspruch nimmt.“

Klaus Kinski (1926–1991) Deutscher Schauspieler

Autobiographie „Ich brauche Liebe“, Heyne München 1991, Einleitung, zitiert auf klaus-kinski.de http://www.klaus-kinski.de/bio/kkzit.htm

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„Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.“

Benito Mussolini (1883–1945) italienischer Politiker und Ministerpräsident des Königreiches Italien

Navigare necesse. In: Popolo d'Italia, 1. Januar 1922, und in: Diuturna, S. 223.

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„Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“
Ordo qui est partium universi ad invicem, est per ordinem qui est totius universi ad Deum.

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 9, conclusio

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„Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 11. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 1, Einleitung http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/1

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„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, daß jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

Quelle: Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel) Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung http://www.bwbs.de/Beitraege/137.html

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„Ich habe als Bundesminister 80 Prozent meiner Kraft dazu verwendet, gegen Unfug anzukämpfen.“

Ludwig Erhard (1897–1977) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

zitiert in: "Von Erhard lernen", „Die Zeit“, Nr. 20, zeit. de, 11. Mai 2005

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„Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.“

Emily Dickinson (1830–1886) amerikanische Dichterin

(Original engl.: "To be alive, is power - // Existence - in itself - // Without a further function - // Omnipotence enough -" - The Poems of Emily Dickinson. Edited by Ralph William Franklin. Harvard University Press 1998. no. 876 p. 817 books.google.de http://books.google.de/books?id=GYuUA9gn1hUC&pg=PA817
Ähnlich: "I find ecstasy in living - the mere sense of living is joy enough." - am 16. August 1870 im Gespräch mit Thomas Wentworth Higginson: Emily Dickinson's Letters. The Atlantic Monthly, October 1891 http://www.theatlantic.com/magazine/archive/1891/10/emily-dickinsons-letters/306524/, p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=GikwAQAAMAAJ&q=ecstacy (dort "ecstacy"))
Zitate mit Quellenangabe

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„Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 59
Aphorismen

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„Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.“

Heinrich Rudolf Hertz (1857–1894) deutscher Physiker

Über die Beziehung zwischen Licht und Elektrizität - Rede vor der 62. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Heidelberg, 20. September 1889. - abgedruckt in: Heinrich Hertz: Über sehr schnelle elektrische Schwingungen : vier Arbeiten (1887-1889) / von  ; hrsg. von Hans Wussing ; Einleitung und Anmerkungen von Gustav Hertz. - [2. Aufl. ] - Thun : Deutsch, 1996. (Ostwald's Klassiker der exakten Wissenschaften ; Band 251 Ed.2), S. 97 Google Books

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„Im Schwierigen liegen die freundlichen Kräfte, die Hände, die an uns arbeiten.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier
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„Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.

6.11.1902, Paris“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.

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„Genügend Kraft ist ein Zustand, den es gar nicht gibt.“

Wolfgang Güllich (1960–1992) deutscher Sportkletterer

diverse Quellen

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„Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt.“

Tacitus (54–120) römischer Historiker und Senator

Annalen XIII, 19, gottwein.de http://www.gottwein.de/Lat/tac/ann1312.php
"Nihil rerum mortalium tam instabile ac fluxum est quam fama potentiae non sua vi nixae."

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„Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Clavigo / Carlos, 1. Akt http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Dramen/Clavigo/1.+Akt
Andere Werke

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„An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 驥不称其力,称其德也。 Jì bù chēng qí lì, chēng qí dé yě.

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„Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann.“

Torch (1971) deutscher Rapper

-"Heute Nacht", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000
nach Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet: "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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„Im Schwarzbrot war die Welt, was sie in ihrem Wesen nach ist - eine primitive, durch Magie gelenkte Welt, in der die Angst die Hauptrolle spielt. Der Junge, der die meiste Angst einfloessen konnte, wurde zum Anfuehrer und so lange geachtet, wie er seine Macht behaupten konnte. Andere Jungen waren Rebellen, und sie wurden bewundert, aber Anfuehrer wurden sie nie. Die Mehrheit war nichts als Ton in den Händen der Furchtlosen. Auf ein paar wenige konnte man sich verlassen, auf die meisten aber nicht. Die Luft war voller Spannung, man konnte nichts für morgen voraussagen. Dieser lockere, primitive Kern einer Gesellschaft brachte heftige Begierden, Gefühle, heftigen WIssensdurst hervor. Nichts wurde als erwiesen hingenommen; jeder Tag verlangte eine neue Kraftprobe, ein neues Gefühl von Kraft oder Versagen. Und so hatten wir bis zum Alter von neun oder zehn Jahren einen echten Geschmack vom Leben - wir waren unsere eigenen Herren. Das heißt diejenigen von uns, die das Glück hatten, nicht durch ihre Eltern verdorben worden zu sein, die abends frei durch die Straßen streunen und die Dinge mit unseren Augen entdecken konnten. Nicht ohne ein gewisses wehmütiges Bedauern denke ich daran, daß dieses streng begrenzte Leben der frühen Knabenjahre wie eine unermeßliche Welt, das Leben, das ihm folgte, das Leben der Erwachsenen, mir als ein ständig schrumpfender Bereich erscheint. Von dem Augenblick an, wo man in die Schule gesteckt wird, ist man verloren: man hat das Gefühl, daß man einen Halfter um den Hals gelegt bekommt. Das Brot verliert seinen Geschmack, wie das Leben ihn verliert. Sein Brot zu verdienen, wird wichtiger, als es zu essen. Alles wird berechnet, und alles hat seinen Preis.“

Tropic of Capricorn

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„Die richtig gelesene Bibel ist die mächtigste Kraft für den Atheismus, die wir uns vorstellen können.“

Isaac Asimov (1920–1992) US-amerikanischer Biochemiker und Science-Fiction-Schriftsteller

Variante: Die richtig gelesene Bibel ist die mächtigste Kraft für den Atheismus, die wir uns vorstellen können.

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„Es gilt die Kräfte zu wecken, die in uns stecken.“

Joseph Murphy (1898–1981) irischer Esoterikautor mit christlich-pantheistischem Hintergrund
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„Kraft und Verstand sind Gegensätze; Moral endet dort, wo eine Waffe beginnt.“

Ayn Rand (1905–1982) US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin russischer Herkunft
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„Ich halte es für ein großes Zeichen von Klugheit, wenn man sich der Drohungen und Beleidigungen durch Worte enthält, denn beides nimmt dem Feind nichts von seiner Kraft, aber Drohungen machen ihn vorsichtiger, und Beleidigungen steigern seinen Haß und spornen ihn an, auf dein Verderben zu sinnen.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Zweites Buch, 26. Kapitel S. 192 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/192/mode/2up?
Vom Staat
Original: (it) Io credo che sia una delle grandi prudenze che usono gli uomini, astenersi o dal minacciare o dallo ingiuriare alcuno con le parole: perché l’una cosa e l’altra non tolgono forze al nimico; ma l’una lo fa più cauto, l’altra gli fa avere maggiore odio contro di te, e pensare con maggiore industria di offenderti. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 26