Zitate über Auge
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„Eine Träne im Auge des Mannes, schmälert nicht sein Ansehen,
sondern zeichnet ihn aus.“

„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“

„Menschen sollten sich mit geschlossenen Augen verlieben.“

„Marketing heißt, das ganze Geschäft mit den Augen des Kunden zu sehen.“


„Es heißt, dein Leben blitze vor deinen Augen, kurz bevor du stirbst. Das ist wahr, es heißt Leben.“

Versuche über die gereizte Muskel- und Nervenfaser, Zweiter Band, Decker und Compagnie / Heinrich August Rottmann, Posen / Berlin 1797, S. 5,

„Das Wesentliche ist oft unsichtbar. Das Auge erfaßt es nicht, nur das Herz.“

S. 219
Die verbotene Wahrheit (1975)

„Von den Augen bis zum Mund ist eine lange Zeit.“
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).

„Halte dir die Schnelligkeit der Zeit vor Augen“
Zugeschrieben

„Es gibt Zeiten, in denen diese Augen in deinem Gehirn dich selber anstarren.“

„Natur und Bücher besitzen alle, deren Augen sie sehen.“

Pelléas et Mélisande. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Diederichs, 1908. I. Akt, 3. Scene. S. 12
Original franz.: "On se trompe toujours lorsqu'on ne ferme pas les yeux pour pardonner ou pour mieux regarder en soi-même." - p. 9 books.google https://books.google.de/books?id=06MIDSNkmf0C&pg=PT9&dq=trompe

Psychologisches 1909. In: Stufen (1922), S. 197
Stufen

Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 213 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA213&dq=einband (Nr. 658)

„Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.“
Die Weisheit des Brahmanen, XVI-I, 22
Die Weisheit des Brahmanen

„Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.“
Demetrius / Marina
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)

„[…] das Auge des Gesetzes wacht.“
Das Lied von der Glocke, Vers 304, S. 266
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

„Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.“
1. Akt, 1. Szene / Horatio
Original engl. "A mote it is to trouble the mind's eye."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

2. Akt, 2. Szene http://www.zeno.org/nid/20005691427 71 ff. / Romeo
Original engl. "Alacke, there lies more perill in thine eye, // Then twenty of their swords, looke thou but sweete, // And I am proofe against their enmity. […] My life were better ended by their hate, // Then death proroged wanting of thy Love."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

„Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen“
2. Akt, 2. Szene / Viola
Original engl. "She made good view of me, indeed so much, // That me thought her eyes had lost her tongue"
Was ihr wollt - Twelfth Night

Love's Labours Lost, 1588 / Die Prinzessin von Frankreich

Der Cherubinische Wandersmann, V, 12 ("Ein wachendes Auge siehet"; S.189)

Der Cherubinische Wandersmann, I, 122 ("Die Sinligkeit bringt Leyd"; S. 45)

Ich beneide jeden der lebt, Abschnitt 105 (S. 69)

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83.

"Linke Melancholie" in: "Die Gesellschaft", Februar 1931; nach "Gesammelte Schriften 3", Frankfurt am Main 1972, S. 279 ff.
Andere Werke

„[…] thue deine Augen auf und gehe zu einem Baume, und siehe denselben an, und besinne dich.“
Aurora oder Morgenröthe im Aufgang, Kap. 9. Aus: Sämmtliche Werke. Hg. von K. W. Schiebler. 2. Band. Leipzig: Barth, 1832. S. 89.

Die Niederlage des Sanherib (The Destruction of Sennacherib) II
Original engl.: "For the Angel of Death spread his wings on the blast, // And breathed in the face of the foe as he pass'd, // And the eyes of the sleepers wax'd deadly and chill, // And their hearts but once heaved, and for ever grew still!"

„Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.“
Eugène Delacroix, Journal de Eugène Delacroix. Avant-propos de Jean-Louis Vaudoyer. Introduction et notes par André Joubin. Paris 1932
Zitate

Leidenschaft und Tugend, Philosophische Erzählung, Kapitel 1 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=661&kapitel=1#gb_found
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)

ARD, Beckmann, Sendung vom Montag, 11. Juni 2007

Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

„Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken.“
Schriften zur Botanik und Wissenschaftslehre, dtv-Gesamtausgabe Bd. 39, S. 80
Andere Werke

Schriften zur Literatur – Shakespeare und kein Ende I
Andere Werke

Gedicht Aug' um Ohr
Andere Werke

zu Johann Peter Eckermann, 25. Dezember 1825
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

an Carl Friedrich Zelter, über die Musik von Johann Sebastian Bach

HSA Bd. 20, Brief Nr. 235: Heinrich Heine an Karl August Varnhagen von Ense, 19. Oktober 1827, Seite 302
Briefe, Gedichte, Sonstige

Brief an Christian Ernst Martini, März 1799 (Sämtliche Werke und Briefe, Hrsg. Helmut Sembdner, Hanser Verlag München, Band 2. Fünfte, vermehrte und revidierte Auflage 1970. Seite 477)
Briefe

„Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.“
Die Charaktere

„Die Proletarier können nur die Zukunft im Auge haben.“
Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes. Mit einer Einleitung von Franz Mehring http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Labriola_1895~Zum_Gedaechtnis_des_Kommunistischen_Manifestes.pdf (17mb), Faksimile der Ausgabe von 1909, Neue Kritik Frankfurt 1970, Haupttext S.41 ISBN 3-80150051-9
Original it.: "I proletarii non possono mirare che all’avvenire." - In memoria del manifesto http://trotsky.org/italiano/archive/labriola/1895/inmemoriadelmanifesto.htm, 1895

aus Pensieri XXIX.
(Original ital.: L'impostura è anima, per dir così, della vita sociale, ed arte senza cui veramente nessun'arte e nessuna facoltà, considerandola in quanto agli effetti suoi negli animi umani, è perfetta."
Quelle: Giacomo Leopardi, Pensieri http://www.classicitaliani.it/leopardi/prosa/Leopardi_Pensieri_02.htm

Politische Diskurse

„Es steigt etwas in mir auf, das ich bei seinem Namen nenne, mit geschlossenen Augen.“
Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl

Brief an die Familie, Straßburg, 1. Januar 1836, S. 363, [buechner_werke_1879/559]
Briefe

Die sieben alten Weisen als sieben moderne Narren. Gehalten zum Besten „der grauen Schwestern" im "Josephstädter-Theater". In: Ausgewählte Schriften. 4. Band. 3. Auflage. Brünn und Wien: Karafiat, 1865. S. 244

„Reinige das Auge, damit du das reinste Licht schauen kannst.“
Vierte Ansprache auf den Vorabend der Geburt des Herrn

Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 141 stern.de http://www.stern.de/kultur/musik/coldplay-ansichten-eines-clowns-624311.html
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www. uni rostock. de
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche
Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

Herbst. In: Märchen-, Lieder- und Geschichtenbuch. Bielefeld und Leipzig: Velhagen & Klasing. 9. unv. Auflage, 1889, S. 44 [Robert Reinick Maerchen- Lieder- und Geschichtenbuch.pdf, 48]

Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4
Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 73. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130

Wo der Buchstabe das Wort führt. Ostfildern 2006, ISBN 3-89322-521-8, S. 219

„Allein, unter den Augen Gottes, der aus der Höhe herniederschaute, wohnte er in sich selbst.“
Gregor der Große: Der heilige Benedikt (orig. Dialogi de vita et miraculis patrum Italicorum) nach der lateinischen Vorlage von Adalbert de Vogüe; die deutsche Übersetzung erfolgte im Auftrag der Salzburger Äbtekonferenz, St. Ottilien, EOS-Verlag 1995, ISBN 3-88096-730-X, S.115)

über sein Tor zum 1:0 in der 6. Spielminute im Eröffnungsspiel der WM 2006 gegen Costa Rica am 9. Juni 2006, FAZ, 11. Juni 2006, faz.net http://www.faz.net/s/RubC3501523C6F14E7489EB5D87354539E7/Doc~ECD1C13EF018041E5B8DB501B47A21761~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wie ein Vogel im Aquarium. Aus dem Leben eines Managers, S.253, Rowohlt - Berlin Verlag GmbH, Berlin, 1996; ISBN 3-87134-281-5
Zitate mit Quellenanagabe