
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 24
Vom Kriege (postum 1832-1834)
Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
— Carl von Clausewitz, buch Vom Kriege
Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 24
Vom Kriege (postum 1832-1834)
„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“
— Anton Tschechow russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker 1860 - 1904
Briefe, 1. August 1892
„Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck“
— Carl Friedrich Von Weizsäcker deutscher Physiker und Philosoph (1912-2007) 1912 - 2007
Der Garten des Menschlichen, Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie 1984, S. 104
„Kunst war für mich immer ein Mittel zum Zweck.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
„Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.“
— Georg Christoph Lichtenberg deutscher Naturforscher und Schriftsteller 1742 - 1799
— Karel May deutscher Schriftsteller 1842 - 1912
Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3. karl-may-gesellschaft.de http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/erzaehl/reise/oelbrand/oelbr_1.htm
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967. Quelle: www.zeno.org. Fragmentensammlungen/Ideen http://www.zeno.org/Literatur/M/Schlegel,+Friedrich/Fragmentensammlungen/Ideen, [82], S. 264
Ideen
„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche u. Maximen: Uebersetzt von Franz Graf Pocci. München 1851, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=yrNSAAAAcAAJ&pg=PA149
"Le but de la dispute ou de la discussion ne doit pas être la victoire, mais l'amélioration." - Pensées, 3ème edition, Paris 1862, titre VIII De la conversation XLI. p. 105 books.google https://books.google.de/books?id=2oHjgUsTTNkC&pg=PA105
Gedanken, Versuche und Maximen
— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780
— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Menschheitszweckformel, in: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785), BA 67
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
— Karl Marx, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
„Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf.“
— Rudolf von Jhering deutscher Jurist 1818 - 1892
Der Kampf um's Recht. 11. Auflage. Wien: Manz, 1894. S. 1.
Der Kampf ums Recht
„Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.“
— Gregor Gysi deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB 1948
Brand Eins, Heft 1, Januar/Februar 2005, S. 83