
„Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
Zugeschrieben
„Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
„Auch des Feindes Auge wird mit der Zeit blind.“
— Sunzi chinesischer General und Militärstratege -543 - -495 v.Chr
„Von den Augen bis zum Mund ist eine lange Zeit.“
— Herta Müller rumäniendeutsche Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin 1953
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).
— Richard Benz deutscher Germanist und Schriftsteller 1884 - 1966
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche
„Ich kann keine Zeit zurückbringen. Als würde man Wasser in der Hand halten.“
— James Joyce irischer Schriftsteller 1882 - 1941
„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Gedichte
„Das Auge hält sich nämlich überall für den Mittelpunkt der Sphäre alles ringsum Sichtbaren.“
— Nicolaus Copernicus preußischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543
Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper/Zweites Buch, Capitel 1. Ueber die Kreise und ihre Namen.
Original Latein: "Nam oculus ubique centrum sphaerae omnium circumquaque visibilium sibi assumit." - :la:s:De revolutionibus orbium coelestium/06. Liber secundus. De circulis et eorum nominibus. Cap. I.
„Es gibt Zeiten, in denen diese Augen in deinem Gehirn dich selbst anstarren.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
— Marc Aurel 121 - 180
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www. uni rostock. de
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www.uni rostock.de http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/strobach/veranst/therapy/marcaur.html
Selbstbetrachtungen
„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“
— Fjodor Dostojewski Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts 1821 - 1881
Letzte Worte, 9. Februar 1881, zu seiner Frau Anna, die er bat eine Stelle aus der Bibel vorzulesen, die er zufällig aufgeschlagen hatte: Matthäus 3,14-15: "[…] Und Jesus sprach zu Johannes: Halte mich nicht zurück."
Original russ.: "не задерживай. […]"
Letzte Worte
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Zwey Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit / Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.“
— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, III, 228 ("Die Augen der Seele"; S.146)