
„Halte dir die Schnelligkeit der Zeit vor Augen“
— Seneca d.J. römischer Philosoph -4 - 65 v.Chr
Zugeschrieben
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche
„Halte dir die Schnelligkeit der Zeit vor Augen“
— Seneca d.J. römischer Philosoph -4 - 65 v.Chr
Zugeschrieben
— Karl Prantl österreichischer Bildhauer 1923 - 2010
zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln
— Marc Aurel 121 - 180
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www. uni rostock. de
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www.uni rostock.de http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/strobach/veranst/therapy/marcaur.html
Selbstbetrachtungen
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998
„Sie können Ihre Augen schließen, wenn Sie möchten. Manchmal ist alles weniger beängstigend.“
— Tyler Joseph amerikanischer Musiker und Singer-Songwriter 1988
„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, 18. Januar 1901
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Das Auge hält sich nämlich überall für den Mittelpunkt der Sphäre alles ringsum Sichtbaren.“
— Nicolaus Copernicus preußischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543
Nicolaus Coppernicus aus Thorn über die Kreisbewegungen der Weltkörper/Zweites Buch, Capitel 1. Ueber die Kreise und ihre Namen.
Original Latein: "Nam oculus ubique centrum sphaerae omnium circumquaque visibilium sibi assumit." - :la:s:De revolutionibus orbium coelestium/06. Liber secundus. De circulis et eorum nominibus. Cap. I.
„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Gedichte
„Menschen sollten sich mit geschlossenen Augen verlieben.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Farbenlehre
Farbenlehre, Stuttgart (Kohlhammer) 1950-55, Erstausgabe 1810
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
„Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen.“
— Fritz Steinhoff deutscher Politiker, MdL, MdB, Ministerpräsident 1897 - 1969
Ulrich Sierau, Oberbürgermeister von Dortmund über das Zusammenleben von Rheinländern und Westfalen in einem gemeinsamen Land, zitiert in Die OB-Kandidaten treiben´s auf die Spitze. Ruhr Nachrichten.de vom 25. Januar 2009 http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/lokalnachrichten_dortmund/Die-OB-Kandidaten-treiben%25B4s-auf-die-Spitze;art930,464852. Sierau und weitere Medien schreiben dieses Zitat wiederum dem ehemaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Fritz Steinhoff zu, unter anderem auch in Tagesspiegel vom 3. Januar 2010 http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/was-ist-nrw/1657208.html
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 823 (1837). S. 183.
Tagebücher
Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 216. , ISBN 3446106626
Original mhd.: "Sol min ouge sehen die varwe, sô muoz er lidic sin aller varwen. Sihe ich blà oder wize varwe, diu gesiht mins ougen, daz dà siht die varwe, daz selbe, daz dà siht, ist daz selbe; daz dà gesehen wirt mit dem ougen, dà inne ich got sihe, daz ist daz selbe ouge, dà inne mich got siht: min ouge unde gotes ouge daz ist ein ouge und ein gesiht und ein bekennen und ein minnen." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 312 books,google http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA312 Zeile 6-11
„Viele Augen gehen durch die Wiese, aber nur wenige sehen die Blumen darin.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882