Zitate über Wort
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„Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann.“

Xokonoschtletl Gomora (1951) mexikanischer Buchautor und Referent

Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 53, ISBN 3-926876-07-7

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„Worte sind Taten.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

Culture and Value (1980)

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„Und leere Worte sind böse.“

Homér gilt als Autor der Ilias und Odyssee
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„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“

John Green (1977) US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger
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„Demokratie und Sozialismus haben nichts Gemeinsames mit Ausnahme eines einzigen Wortes: Gleichheit. Der Unterschied ist beträchtlich: Während Demokratie Gleichheit in Freiheit sucht, sucht Sozialismus Gleichheit in Einschränkung und Unterwürfigkeit.“

Alexis De Tocqueville (1805–1859) französischer Publizist und Politiker

https://sciencefiles.org/2017/07/29/de-tocqueville-demokratie-und-sozialismus-sind-unvereinbar/
"La démocratie et le socialisme ne se tiennent que par un mot, l’égalité ; mais remarquez la différence : la démocratie veut l’égalité dans la liberté, et le socialisme veut l’égalité dans la gêne et dans la servitude." - "Discours prononcé à l'assemblée constituante le 12 Septembre 1848 sur la question du droit au travail", Oeuvres complètes, vol. IX, p. 546 :fr:s:Œuvres complètes d’Alexis de Tocqueville, Lévy/Discours à l’Assemblée constituante sur la question du droit au travail. p. 546

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„"Mein Trachten: mit Worten Bilder malen - Angedeutetes hörbar machen."
Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, aus seinem Buch: "Im Schatten des Löwen", Verlag DUMONT, Ostfildern 2018, ISBN 978-3-7701-8295-4

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„Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl.: "Oh but they say the tongues of dying men // Inforce attention like deep harmony. // Where words are scarse, they are seldome spent in vaine; // For they breath truth, that breath their words in pain."
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

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„Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.“

A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
Original engl.: "Some German words are so long that they have a perspective."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language

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„Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Rede auf einem Bankett des Royal Literary Fund, London, 4. Mai 1900; Mark Twain's Speeches.
Original engl.: "Principles is another name for prejudices."
Andere

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„Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz, und am Ende wird nicht die Propaganda sein, sondern wieder das Wort.“

Gottfried Benn (1886–1956) deutscher Arzt, Dichter und Essayist

1956, G. Benn, Gesammelte Werke, Klett-Cotta 1977, Bd. III, S. 176

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„Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.“

Iphigenie auf Tauris, 1. Aufzug, 3. Auftritt / Thoas
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)

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„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 22
Aphorismen

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„Das schwerste Wort heißt nicht Popocatépetl wie der Berg in Mexiko und nicht Chichicastenango wie der Ort in Guatemala und nicht Ouagadougou wie die Stadt in Afrika. Das schwerste Wort heißt für viele: „Danke“.“

Josef Reding (1929–2020) deutscher Schriftsteller

abgedruckt in: Edmund Wild: 66-mal selber dichten. Bergedorfer Unterrichtsideen. Persen Verlag, 2005. ISBN 9783834436399. Seite 44.

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„Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.“

Antigone, 543 / Antigone
Original altgriech.: "λόγοις δ᾽ ἐγὼ φιλοῦσαν οὐ στέργω φίλην."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Kleiner Mann, kleiner Mann, das Wort »müssen« ziemt sich nicht, wenn man mit Fürsten spricht.“

Elisabeth I. von England (1533–1603) Königin von England

zu Robert Cecil, nachdem er zu ihr sagte, sie müsse sich nun ins Bett begeben. Letzte Worte, 24. März 1603, Neale, J. E. Queen Elisabeth, London 1942

„Man konnte schon in Jugendtagen // mich mit dem Worte »Tugend« jagen.“

Franz Mittler (1893–1970) österreichischer Musiker und Schriftsteller

Schüttelreim
Zugeschrieben

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„Ich weiß genau, was ich schreiben muss, damit die Worte mächtig werden, damit sie schmecken und riechen.“

Cornelia Funke (1958) deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin

Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 185, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008

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„Mutter? Dieses Wort sagt mir nichts.“

Peter Wawerzinek (1954) deutscher Schriftsteller

Stern Nr. 34/2010, 19. August 2010, S. 104; Anmerkung: Peter Wawerzinek wurde als Zweijähriger von seiner Mutter in der DDR zurückgelassen, als diese in den Westen floh

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„Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.“

Karl Lagerfeld (1933–2019) deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf

im Zusammenhang mit der H&M Mode ausgesprochen, manager magazin, Heft 2/2005, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,337509,00.html

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„Meine Worte sind meine Waffen.“

Rigoberta Menchú Tum (1959) guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin
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„Man darf in diesem Zusammenhang überhaupt nicht das Wort ‚Die Deutschen‘ nennen. Das war schon der Trugschluss nach 1918. Denn die Deutschen sind ja auch die Kinder und die alten Leute, sind Frauen und sind also Menschen, die ihrer Intelligenz nach in keiner Weise geeignet sind, irgendeine Verantwortung zu tragen. Und wenn man sagt: ‚Die Deutschen‘, dann sind die dabei.“

Albert Speer (1905–1981) deutscher Architekt, Politiker (NSDAP), MdR und hoher Funktionär während der Zeit des Nationalsozialismus

In Marcel Ophüls Aufarbeitung der Nürnberger Prozesse The Memory of Justice (1976) eine Aussage Speers zu seinem Bild von „den Deutschen. The Memory of Justice (1976) https://www.imdb.com/title/tt0074891/ bei imdb.

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„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben

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„Ich halte es für ein großes Zeichen von Klugheit, wenn man sich der Drohungen und Beleidigungen durch Worte enthält, denn beides nimmt dem Feind nichts von seiner Kraft, aber Drohungen machen ihn vorsichtiger, und Beleidigungen steigern seinen Haß und spornen ihn an, auf dein Verderben zu sinnen.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Zweites Buch, 26. Kapitel S. 192 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/192/mode/2up?
Vom Staat
Original: (it) Io credo che sia una delle grandi prudenze che usono gli uomini, astenersi o dal minacciare o dallo ingiuriare alcuno con le parole: perché l’una cosa e l’altra non tolgono forze al nimico; ma l’una lo fa più cauto, l’altra gli fa avere maggiore odio contro di te, e pensare con maggiore industria di offenderti. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 26

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„Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges.“

Bahá'u'lláh (1817–1892) Religionsstifter des Bahaitums

Recherche.Bahai-Studien.de, Ährenlese 132:3 http://recherche.bahai-studien.de/?a=RESULT&d=/de/Bahaitum/Authentisches%20Schrifttum/Bahaullah/Aehrenlese.txt&q=132:3&q2=0&c=1#phrase-0

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„Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, // Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied.“

Ezra Pound (1885–1972) US-amerikanischer Dichter

aus Praise of Ysolt, Poesie, Seite 38, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "The words are leaves, old brown leaves in the spring time // Blowing they know not whither, seeking a song."
Quelle: Ezra Pound, "Poesie", Newton & Compton editori s.r.l., Roma (1977), ISBN 88-8183-753-6

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„Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.“

Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung

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„Töne sind höhere Worte.“

Robert Schumann (1810–1856) deutscher Komponist der Romantik

Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,

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„Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl. "Where words are scarse, they are seldome spent in vaine"
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

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„Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Vormärz", in: "Die Schaubühne", 2. April 1914, S. 381
Andere

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„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 6, Philosophie, Sektion IV.
Original franz.: "Le hasard est un mot vide de sens; rien ne peut exister sans cause."
Philosophisches Taschenwörterbuch

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„Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.“

Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) deutscher Philosoph

Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 4. Vorlesung: Über die Bestimmung des Gelehrten. Jena und Leipzig: Gabler, 1794. S. 93.

Johann Wolfgang von Goethe Foto
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„Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch 11. Kapitel http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Wilhelm+Meisters+Lehrjahre/Zweites+Buch/Eilftes+Kapitel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Worte sind des Dichters Waffen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Deutscher Parnass
Andere Werke

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„[…] die abstrakten Worte, deren sich doch die Zunge naturgemäß bedienen muß, um irgendwelches Urtheil an den Tag zu geben, zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze.“

Ein Brief, 1902. In: Gesammelte Werke, Band 7, S. Fischer, Frankfurt a.M. 1979, S. 465, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509058X
Ein Brief (1902)

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„Gibt es denn Worte genug, um alle Mäuler damit zu stopfen?“

Stanisław Jerzy Lec (1909–1966) polnischer Aphoristiker

Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 43
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken

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„Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgibt, dass, wie wir fragen, sie uns antworte.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Das eigene Schicksal
Das eigene Schicksal

Nicolas Chamfort Foto

„Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhass.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

Menandros Foto

„Wenn du Verstand hast, heiratest du nicht […]." "Die Sache ist abzuwarten. Der Würfel werde geworfen!“

Menandros (-342–-291 v.Chr) griechischer Dichter

Arrephoros oder Auletris; überliefert durch Athenäus von Naukratis, Gastmahl der Gelehrten XIII, 8; Grundlage des durch Caesar berühmten Wortes "Alea iacta est

Ansel Adams Foto

„Eine großartige Fotografie ist eine solche, die vollständig ausdrückt, was man in Bezug auf das, was gerade fotografiert wird, in der ureigenen Bedeutung des Wortes, fühlt.“

Ansel Adams (1902–1984) amerikanischer Fotograf

(Original engl.: "A great photograph is one that fully expresses what one feels, in the deepest sense, about what is being photographed.") - Ansel Adams and John P. Schaefer: The Ansel Adams Guide: Basic Techniques of Photography, Book 1 Revised, Bulfinch 1999, ISBN:978-0821225752, Kapitel 1