
„Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 53, ISBN 3-926876-07-7
„Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 53, ISBN 3-926876-07-7
„Alles im Leben ist eine Brücke – ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.“
„Sie sehen viel dort, aber machen Sie sich keine Sorgen, wer Taten braucht, wenn Sie Worte haben?“
„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“
„Jedes Wort ist ein Wort der Beschwörung. Welcher Geist ruft, ein solcher erscheint.“
„Wenn die Worte aufhören, beginnt die Musik.“
https://sciencefiles.org/2017/07/29/de-tocqueville-demokratie-und-sozialismus-sind-unvereinbar/
"La démocratie et le socialisme ne se tiennent que par un mot, l’égalité ; mais remarquez la différence : la démocratie veut l’égalité dans la liberté, et le socialisme veut l’égalité dans la gêne et dans la servitude." - "Discours prononcé à l'assemblée constituante le 12 Septembre 1848 sur la question du droit au travail", Oeuvres complètes, vol. IX, p. 546 :fr:s:Œuvres complètes d’Alexis de Tocqueville, Lévy/Discours à l’Assemblée constituante sur la question du droit au travail. p. 546
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, aus seinem Buch: "Im Schatten des Löwen", Verlag DUMONT, Ostfildern 2018, ISBN 978-3-7701-8295-4
2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl.: "Oh but they say the tongues of dying men // Inforce attention like deep harmony. // Where words are scarse, they are seldome spent in vaine; // For they breath truth, that breath their words in pain."
Richard II. - The life and death of King Richard the Second
„Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.“
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
Original engl.: "Some German words are so long that they have a perspective."
A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language
„Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile.“
Rede auf einem Bankett des Royal Literary Fund, London, 4. Mai 1900; Mark Twain's Speeches.
Original engl.: "Principles is another name for prejudices."
Andere
1956, G. Benn, Gesammelte Werke, Klett-Cotta 1977, Bd. III, S. 176
„Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.“
Iphigenie auf Tauris, 1. Aufzug, 3. Auftritt / Thoas
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)
„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 22
Aphorismen
abgedruckt in: Edmund Wild: 66-mal selber dichten. Bergedorfer Unterrichtsideen. Persen Verlag, 2005. ISBN 9783834436399. Seite 44.
„Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.“
Antigone, 543 / Antigone
Original altgriech.: "λόγοις δ᾽ ἐγὼ φιλοῦσαν οὐ στέργω φίλην."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Das Handwerk der Freiheit, Kap. 7, S. 230. München 2001. ISBN 3-596-15647-5
„Kleiner Mann, kleiner Mann, das Wort »müssen« ziemt sich nicht, wenn man mit Fürsten spricht.“
zu Robert Cecil, nachdem er zu ihr sagte, sie müsse sich nun ins Bett begeben. Letzte Worte, 24. März 1603, Neale, J. E. Queen Elisabeth, London 1942
„Man konnte schon in Jugendtagen // mich mit dem Worte »Tugend« jagen.“
Schüttelreim
Zugeschrieben
Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 185, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008
„Mutter? Dieses Wort sagt mir nichts.“
Stern Nr. 34/2010, 19. August 2010, S. 104; Anmerkung: Peter Wawerzinek wurde als Zweijähriger von seiner Mutter in der DDR zurückgelassen, als diese in den Westen floh
Reichstagsrede vom 26. Oktober 1916, in: Stenogr. Berichte des Reichstags Bd. 308 S. 1819-1823, S. 1821 (A) reichstagsprotokolle.de http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k13_bsb00003404_00252.html
Epilog: Determinismus und Willensfreiheit. Francke Bern 1951. S. 123; Piper München 1987, S, 122 online-media. uni-marburg. de.
„Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.“
im Zusammenhang mit der H&M Mode ausgesprochen, manager magazin, Heft 2/2005, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,337509,00.html
Das Labyrinth der Träumenden Bücher (Zamonien, #6)
„Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Worte weglassen.“
Rilke's Letters
„Es ist schwer, sich an letzte Worte zu erinnern, wenn man nicht weiß, dass jemand sterben wird.“
„Meine Worte sind meine Waffen.“
„Ich habe nichts dagegen, morgen zu sterben. Ich habe im vollen Umfang des Wortes gelebt.“
„Ich mag gute, starke Worte, die etwas bedeuten …“
In Marcel Ophüls Aufarbeitung der Nürnberger Prozesse The Memory of Justice (1976) eine Aussage Speers zu seinem Bild von „den Deutschen. The Memory of Justice (1976) https://www.imdb.com/title/tt0074891/ bei imdb.
Bernhard von Bülow, Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D)
Fälschlich zugeschrieben
„Das netteste Wort, um meine Leistung in der Schule zu beschreiben, war "faul"..“
„Ich liebe dich und werde es immer tun und es tut mir leid. Was für ein nutzloses Wort.“
„Ich will nicht nur Worte. Wenn das alles ist, was du für mich hast, solltest du besser gehen.“
Quelle: Lecture Lahore, Seite 47
Zweites Buch, 26. Kapitel S. 192 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/192/mode/2up?
Vom Staat
Original: (it) Io credo che sia una delle grandi prudenze che usono gli uomini, astenersi o dal minacciare o dallo ingiuriare alcuno con le parole: perché l’una cosa e l’altra non tolgono forze al nimico; ma l’una lo fa più cauto, l’altra gli fa avere maggiore odio contro di te, e pensare con maggiore industria di offenderti. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 26
Recherche.Bahai-Studien.de, Ährenlese 132:3 http://recherche.bahai-studien.de/?a=RESULT&d=/de/Bahaitum/Authentisches%20Schrifttum/Bahaullah/Aehrenlese.txt&q=132:3&q2=0&c=1#phrase-0
aus Praise of Ysolt, Poesie, Seite 38, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "The words are leaves, old brown leaves in the spring time // Blowing they know not whither, seeking a song."
Quelle: Ezra Pound, "Poesie", Newton & Compton editori s.r.l., Roma (1977), ISBN 88-8183-753-6
Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,
„Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.“
2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl. "Where words are scarse, they are seldome spent in vaine"
Richard II. - The life and death of King Richard the Second
"Vormärz", in: "Die Schaubühne", 2. April 1914, S. 381
Andere
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“
Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 6, Philosophie, Sektion IV.
Original franz.: "Le hasard est un mot vide de sens; rien ne peut exister sans cause."
Philosophisches Taschenwörterbuch
„Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.“
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, 4. Vorlesung: Über die Bestimmung des Gelehrten. Jena und Leipzig: Gabler, 1794. S. 93.
Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch 11. Kapitel http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Wilhelm+Meisters+Lehrjahre/Zweites+Buch/Eilftes+Kapitel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Worte sind des Dichters Waffen.“
Deutscher Parnass
Andere Werke
„Gibt es denn Worte genug, um alle Mäuler damit zu stopfen?“
Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 43
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken
Das eigene Schicksal
Das eigene Schicksal
Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit
Arrephoros oder Auletris; überliefert durch Athenäus von Naukratis, Gastmahl der Gelehrten XIII, 8; Grundlage des durch Caesar berühmten Wortes "Alea iacta est
(Original engl.: "A great photograph is one that fully expresses what one feels, in the deepest sense, about what is being photographed.") - Ansel Adams and John P. Schaefer: The Ansel Adams Guide: Basic Techniques of Photography, Book 1 Revised, Bulfinch 1999, ISBN:978-0821225752, Kapitel 1