Zitate über Wort
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Quelle: Dahlemer Predigten (2011), S. 349 books.google http://books.google.de/books?id=MY9KAQAAIAAJ&q=zutrauen. Nach der Verhaftung Niemöllers am 1. Juli 1937 auf Postkarten mit seinem Bild verbreitet, http://www.niemoeller-haus-ausstellung.de/tafel20.html.

„Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 26

Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 23.

Vollversammlung des Deutschen Industrie- und Handelstages am 15. Februar 1967

Zitiert in Reinhard Piper. Briefwechsel mit Autoren und Künstlern 1903-1953. München Piper 1979. S. 123.

Grundlagen des 19. Jahrhunderts
Aus meinem Zettelkasten
Die Mehrsprachigkeit des Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, Ungekürzte Ausgabe, München 1981 ISBN 3-423-01723-6, S. 334

„Das kommt darauf an, was die Bedeutung des Wortes 'ist' ist.“
1998 auf die Frage, ob er über seine Affäre mit Monica Lewinsky gelogen habe, Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,531380,00.html, 28. Januar 2008
"It depends on what the meaning of the word 'is' is. If the [...] 'is' means is and never has been, that is not—that is one thing. If it means there is none, that was a completely true statement. [...] Now, if someone had asked me on that day, are you having any kind of sexual relations with Ms. Lewinsky, that is, asked me a question in the present tense, I would have said no. And it would have been completely true." - President Clinton's Aug. 17 [1998] Grand Jury Testimony. Anlage zum Starr Report. www.washingtonpost.com http://www.washingtonpost.com/wp-srv/politics/special/clinton/stories/bctest092198_4.htm

(unter den Namen Louis de Marsalle, sein Pseudonym in 1921 -1923); zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 34

Rede bei der Schaffermahlzeit am 13. Februar 1970 im Bremer Rathaus. In: Reden und Schriften. Allen Bürgern verpflichtet: Reden des Bundespräsidenten 1969-1974, Frankfurt am Main 1975, S. 32
Geheimnisse des reifen Lebens. Fischer Taschenbuch 1958 S. 88 books.google. http://books.google.de/books?id=R-kvAQAAIAAJ&q=vergeblich

„Um meine Worte zu relativieren, lass ich ihnen Taten folgen.“
Turbulenzen, Diogenes Verlag, Zürich 2007, ISBN 3257065949 , S. 28
Mit Quellenangabe
„idea Spektrum“, Nr. 22, 31. Mai 2007, S. 22-23, idea.de http://www.idea.de/index.php?id=891&tx_ttnews%5Btt_news%5D=55116&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=ebc290c98f
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 303
Df-Dz

Interview mit Hanno Gerwin http://www.gerwin.de/content.php?id=109, 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe

Rede zur Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 10. November 2009 im Deutschen Bundestag in Berlin, gruene-bundestag.de http://gruene-bundestag.de/cms/bundestagsreden/dok/313/313573.regierungserklaerung_der_bundeskanzlerin.html

Interview mit hr info am 9.10.2011 http://www.hr-online.de/website/suche/home/download.jsp
La fine è il mio inizio

„Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

Über mich selbst: Autobiographische Schriften

Variante: <p>Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.</p><p>Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.</p>
„Ein freundliches Lächeln
ist eine sinnliche Botschaft,
ohne Worte.“

„Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.“

„Hören Sie sich die Worte an, die lange niedergeschrieben waren.
Wenn der Mann vorbeikommt.“


„Es gibt so große leere Worte, daß man darin ganze Völker gefangen halten kann.“

„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“

Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka

„Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.“
Quelle: Zitat Geißlers in einer Handelsblatt-Reportage über die sprachlichen Meisterleistungen deutscher Staatsmänner, 4. September 2006, handelsblatt.com http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/politikersprache-ob-la-di-ob-la-da-seite-3/2701736-3.html

Giorgio Colli, "Nach Nietzsche", Aus dem Italienischen von Reimar Klein, EVA Frankfurt/Main 1980, S. 209 books.google https://books.google.de/books?id=nq08AAAAYAAJ&q=bergwerk
(“Un falsario è chi interpreta Nietzsche utilizzando le sue citazioni, perché gli farà dire tutto quello che vorrà lui, aggeggiando a suo piacimento parole e frasi auetentiche. Nella miniera di questo pensatore è contenuto ogni metallo: Nietzsche ha detto tutto e il contrario di tutto. E in generale è disonesto servirsi delle citazioni di Nietzsche parlando di lui, poiché così di dà valore alle proprie parole con la suggestione che suscita l'introduzione delle sue.” - Giorgio Colli: Dopo Nietzsche, Adelphi Edizioni Milano 1974, p. 196 books.google https://books.google.de/books?id=MAMhCwAAQBAJ&pg=PT95&dq=miniera).

„Es gibt wenig Wahrheit in den Worten eines Menschen, der nur weiß, wie viel er berührt hat.“

„Selig ist, wer nicht mehr Freude und Freude hat als die Worte und Taten des Herrn.“

„Am bekanntesten sind diejenigen, mit denen ich kein Wort gesprochen habe“

2. Akt, 2. Szene / Gaunt http://www.zeno.org/nid/20005688612 Übersetzung August Wilhelm Schlegel
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

Rahner, Karl: Grundkurs des Glaubens. Einführung in den Begriff des Christentums. Freiburg 1976, S. 58.

„Das Wort "Lügenpresse" setzt mehr Harmlosigkeit voraus, als es in diesem Metier gibt.“
Cicero 2/2016, Interview "Das kann nicht gut gehen" Seite 22

„Die beste Anweisung ist die, die die wenigsten Wörter verwendet, die für die Aufgabe ausreichen.“


„Du musst vorsichtig sein: sag zu niemandem ein Wort über nichts, nie.“

"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 283

„Der Papst hat das Wort aufgehoben und ein anderes Wort hervorgebracht.“
Tischreden
Tischreden

über Adolf Hitler, 1938 in: „An die gesittete Welt“, Nachdruck: Essays, Band 5: „Deutschland und die Deutschen 1938–1945“, S. 34 f.

Nachlass, KSA 13: 25[1]
Aus dem Nachlass