
„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Deutscher Parnass
Andere Werke
„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Deutscher Parnass
Andere Werke
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
Frankfurter Vorlesungen »Über Fragen zeitgenössischer Lyrik«. I: Figuren und Scheinfragen. 1959. In: Werke Band 4 (Essays usw.). Piper 1978, S. 185 books.google http://books.google.de/books?id=mOUIAQAAIAAJ&q=waffen
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann österreichische Schriftstellerin 1926 - 1973
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
Manuscrito encontrado em Accra
— Paul Linebarger, buch The Dead Lady of Clown Town
Was aus den Menschen wurde, aus dem Englischen von Thomas Ziegler, Wilhelm Heyne Verlag : München 2011, ISBN 978-3-453-52806-2, S. 459-460.
“I bring you life-with. It’s more than love. Love’s a hard, sad, dirty word, a cold word, an old word. It says too much and it promises too little. I bring you something much bigger than love. If you’re alive, you’re alive. If you’re alive-with, then you know the other life is there too — both of you, any of you, all of you. Don’t do anything. Don’t grab, don’t clench, don’t possess. Just be. That’s the weapon. There’s not a flame or a gun or a poison that can stop it.” - Cordwainer Smith: The Dead Lady of Clown Town. PT92 books.google https://books.google.de/books?id=N2YJ0MhJHpUC&pg=PT92&dq=love
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne
— Jeff Cooper US-amerikanischer Schusswaffenexperte 1920 - 2006
„Kunst ist für mich eine Waffe, mit der ich zurückschlagen kann.“
— Gottfried Helnwein österreichisch-irischer Künstler 1948
Interview mit Marc Kayser, Quest, No13, art-magazine, Berlin, Seite 72, März 2004
„Unter den Waffen schweigen die Gesetze.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
Pro Milone IV, 11
auch: "Im Waffenlärm schweigen die Gesetze" - Büchmann http://susning.nu/buchmann/0409.html, Seite 375
(Original lat.: "Silent […] leges inter arma") de.wikipedia.org http://de.wikipedia.org/wiki/Inter_Arma_Enim_Silent_Leges
Sonstige
„Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, VI, 30
Original lat.: "Contra quis ferat arma deos?"
„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Lied: Nicht genug, LP: " Wo der Pfeffer wächst http://www.gkif.de/platten/archiv/pfeffer.htm", 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260
„Den Tod bringen Waffen aus Deutschland.“
— Jürgen Grässlin deutscher Pädagoge, Publizist und Friedensaktivist 1957
Buchtitel, Droemer Knaur, 1994, ISBN 3426800292
Zitat mit Quellenangabe
„Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf.“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Sprache ist eine Waffe: Sprachglossen
„Ich liefere Waffen für den Aufstand des Gewissens.“
— Jean Ziegler Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor 1934
„Waffen und Gesetze gedeihen nicht zusammen.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Quelle: 1000-zitate.de
„Ereignisse sind Waffen zur Politisierung der Kunst.“
— Wolf Vostell deutscher Maler, Bildhauer und Happeningkünstler 1932 - 1998
(1970). In: José Antonio Agúndez García: 10 Happenings von Wolf Vostell. Editora Regional de Extremadura 2001, ISBN 84-7671-510-2.
„Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)