
Variante: Wenn Sie eine Lüge erzählen, die groß genug ist und die Sie häufig genug erzählen, wird man sie glauben.
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema glaube, glauben, menschen, leben.
Variante: Wenn Sie eine Lüge erzählen, die groß genug ist und die Sie häufig genug erzählen, wird man sie glauben.
„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“
Quelle: [Bibel Johannes, 11, 25, Luther]
„Glauben Sie nicht alles, was Sie hören: Echte Augen, erkennen, echte Lügen.“
„Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.“
Matthäus 5,4
Wir betrachten das Zitat als verdächtig, wir haben keine Beweise für die Urheberschaft https://falschzitate.blogspot.com/2017/12/eine-luge-muss-nur-oft-genug-wiederholt.html
„Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 28 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22Ein+Buch+mu%C3%9F+die+Axt+sein+f%C3%BCr+das+gefrorene+Meer+in+uns.%22
Briefe
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Das glaube ich.
Variante: […] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Quelle: Letters to Friends, Family, and Editors
„Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.“
„»Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist.“
Variante: »Glaube« heißt Nicht-wissen-wollen.
Quelle: Der Antichrist, Kapitel 52
„Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“
Johannes 10,11 Luther 1912
„Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist.“
aus einer Botschaft an das mexikanische Volk am 26. Mai 2004, kuba-info.org http://www.kuba-info.org/53763398630d33804/500159950f0a5ac12/index.html
Original: Sigo creyendo con firmeza que un mundo mejor es posible.
„Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen.“
Der Gallische Krieg, 3, 18, 6
Original lat.: "Libenter homines id quod volunt credunt."
Es sprach der Prophet, "Unterwegs zum größeren Ich", C| In der Schule der Liebe, Von der Liebe, Herder spektrum, Originalausgabe 2004, ISBN 3-451-05403-5, Seite 85
Original engl.: "When love beckons to you, follow him, // Though his ways are hard and steep. // And when his wings enfold you yield to him, // Though the sword hidden among his pinions may wound you. // And when he speaks to you believe in him, // Though his voice may shatter your dreams as the north wind lays waste the garden."
„Die einzige Liebe, an die ich wirklich glaube, ist die Liebe der Mutter zu Kindern.“
Quelle: Herr der Diebe, Dressler Verlag Hamburg 2000, PT2 books.google https://books.google.de/books?id=BtUuCwAAQBAJ&pg=PT2
„Ich glaube wirklich, dass ich von Gott gesegnet wurde, und Gott geht mit mir.“
(1985) abgedruckt in: Heinz Rühmann: Gedanken, Zitate. Zusammengestellt von Edith Jeske. Zürich, 1996. ISBN 3-906715-05-1. S. 94.
„Die Leute werden nervös, wenn sie mich treffen. Sie glauben, ich werde sie essen.“
„Du bist das, was du selbst zu sein glaubst.“
auf die Bitte um eine Botschaft für den Nationalen Kongress von Christen und Juden als Zeichen amerikanischer Brüderlichkeit, handschriftlich in Deutsch auf das Anfrage-Telegramm vom 27. Januar 1947 alberteinstein.info http://www.alberteinstein.info/db/ViewImage.do?DocumentID=20511&Page=1.
Telegrafisch geantwortet wurde dann mit der englischen Übersetzung: "If the believers of the present-day religions would earnestly try to think and act in the spirit of the founders of these religions then no hostility on the basis of religion would exist among the followers of the different faiths. Even the conflicts in the realm of religion would be exposed as insignificant." Albert Einstein - The Human Side, Princeton University Press 1979, S. 156, Ausgabe 1981, ISBN 0691023689, S. 96
Religion
„Besonders nachts ist es schön, an Licht zu glauben.“
Von den jüden und iren lügen, 1543; Nachzitiert durch Elvira Bauer: "Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid!", Ein Bilderbuch für Groß und Klein, 1936
Von den jüden und iren lügen, 1543
Erinnerung als Gegenwart. Elie Wiesel in Loccum [Mai 1986]. Loccumer Protokolle 25/[19]86, S. 157 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=V9sdAQAAIAAJ&q=gegenteil
Ist Theologie Dichtung?, in: Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays
„Ich bin sehr emotional. Ich glaube, ich könnte in einigen Jahren verrückt werden.“
Original spanisch: „No creo que seamos parientes muy cercanos, pero si Ud. es capaz de temblar de indignación cada vez que se comete una injusticia en el mundo, somos compañeros, que es más importante.“ - Brief an María Rosario Guevara vom 20. Februar 1964, zit. nach Ernesto Che Guevara: Obras, 1957-1967, vol. 2, Casa de las Américas, 1970, S. 685.
an Rüdiger Schleicher, 8. April 1936, DBW 14, S. 144 f.
„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“
Erziehung zur Mündigkeit, Frankfurt a.M.:Suhrkamp, 1. Auflage 1971, ISBN 3-518-36511-8, S. 88
Erziehung nach Auschwitz [1966]
aus: "Rechenschaft an der Wende zum Jahr 1943", im Gefängnis Berlin-Tegel
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.
Zu den Gefahren des Rassismus
Tagebucheintrag, 15. Juli 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 282. Übersetzer: Anneliese Schütz
"Het is een groot wonder, dat ik niet al mijn verwachtingen heb opgegeven, want ze lijken absurd en onuitvoerbaar. Toch houd ik ze vast, ondanks alles, omdat ik nog steeds aan de innerlijke goedheid van de mensen geloof." -
„Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.“
Omne quod est contra fidem vel contra conscientiam, peccatum est
Super epistolam B. Pauli ad Romanos (Kommentar zum Römerbrief), cap. 14, l. 3
„Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.“
Werke, Band 20, Dietz-Verlag, Berlin 1971, S. 358
„Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr.“
STERN Nr. 51/2006 vom 14. Dezember 2006
Billard um halbzehn / Ansichten eines Clowns / Ende einer Dienstfahrt
„Du kannst alles schaffen, wenn du es nur willst. Ich glaube an dich.“
„Ich kann es nicht ertragen zu glauben, mein Leben geht so schnell und ich lebe es nicht wirklich.“
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen.“
„Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert.“
Following the Equator, Kap. XII
Original engl.: "Faith is believing what you know ain't so."
Following the Equator
zitiert im Vorwort von "Das PIMS-Programm. Strategien und Unternehmenserfolg." von Robert D. Buzzell, Bradley T. Gale, Wiesbaden 1989. ISBN 3-409-13343-7
Fälschlich zugeschrieben
Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main 1976, ISBN 3-518-27784-7, S. 39
"Peut-être faut-il aussi renoncer à toute une tradition qui laisse imaginer qu'il ne peut y avoir de savoir que là où sont suspendues les relations de pouvoir et que le savoir ne peut se développer que hors de ces injonctions, de ses exigences et de ses intérêts. Peut-être faut-il renoncer à croire que le pouvoir rend fou et qu'en retour la renonciation au pouvoir est une des conditions auxquelles on peut devenir savant." - Surveiller et punir (1975), books.google https://books.google.de/books?id=T5RjAwAAQBAJ&pg=PT35&dq=renoncer