
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S.205.
Zu den Gefahren des Rassismus
Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.
Zu den Gefahren des Rassismus
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S.205.
Zu den Gefahren des Rassismus
„Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen.“
— Gottfried Kinkel deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker 1815 - 1882
Sinnviolen (10). Aus: Wahrheit ohne Dichtung. Biographisches Skizzenbuch von Adolph Strodtmann. 1. Band. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1850. S. 304.
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S. 205f.
Zu den Gefahren des Rassismus
„Jeder Mann, der die Menschheit mit Ideen quält, muss bereit sein, sie missverstanden zu sehen.“
— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956
— Oswald Spengler, buch Der Untergang des Abendlandes
Der Untergang des Abendlandes. Erster Band, S. 28,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit (1918)
„Die Ideen, für die ich stehe, sind nicht meine.“
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Jäsche, Logik, erster Abschnitt, § 3
Logik (1800)
„Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
— Roger Willemsen deutscher Publizist und Fernsehmoderator 1955 - 2016
Deutschlandreise. Seite 69
Deutschlandreise
„Es ist der Menschheit eigen, dass sie sich über die Menschheit erheben muss.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen
Ideen
„Merkwürdige Rasse, die Menschheit. Flog zum Mond und schändete kleine Kinder.“
— Frank Schätzing deutscher Schriftsteller 1957
Limit
„Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser sei als der Mensch.“
— Dwight David Eisenhower Präsident der Vereinigten Staaten 1890 - 1969
„Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Wer für hohe Ideen lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken.“
— Anselm Feuerbach deutscher Maler 1829 - 1880
Ein Vermächtnis, Kap. 37, Hohe Häupter. gutenberg. spiegel. de
— Karel Čapek, buch Der Krieg mit den Molchen
aus 'Wolf Meyert schreibt sein Werk' (1936) in: Karel Čapek: Der Krieg mit den Molchen (orig.: Válka s mloky), aus dem Tschechischen übersetzt von Eliška Glaserová, Berlin und Weimar 1975, S. 258
„Ich glaube an die Palme als das allein der Menschheit würdige Symbol.“
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Briefe eines Narren an eine Närrin, 19. Brief, in: Gesammelte Werke von Karl Gutzkow, Vollständig umgearbeitete Ausgabe, Dritter Band, Literarische Anstalt (J. Rütten), Frankfurt am Main 1845, S. 48 books.google https://books.google.de/books?id=5MxYAAAAcAAJ&pg=PA48&dq=palme