Quelle: Das Gedicht hatte ursprünglich den Titel „Habe Geduld“. Es wurde erstmals um 1906 in Blüthen des Herzens veröffentlicht. https://www.bartfmdroog.com/droog/dd/bluthen_des_herzens_scans.html#front
Adolf Hitler verwendete dieses Gedicht mit dem Titel "Deine Mutter" in dem von ihm signierten und 1923 datierten handschriftlichen Manuskript. Aus diesem Grund wird ihm dieses Gedicht manchmal falsch zugeschrieben.

Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Von dem was einer vorstellt. pp. 360
Parerga und Paralipomena, Teil I
Quelle: Parerga und Paralipomena, Erster Band, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel IV: Von dem was einer vorstellt. pp. 342 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10927137_00352.html?contextType=scan

Die großen Fragen unserer Zeit, Archiati Verlag, 2005
Das Miteinander der Menschen

Marie Antoinettes lachende Worte zu ihrem Gemahl, nachdem sich ihr Ungeborenes zum ersten Mal regte.
Zugeschrieben

„Meine Kunst zu leben ist: Den Kopf in den Wolken, die Füße fest auf der Erde.“

„Füße, wofür brauche ich euch, wenn ich Flügel zum Fliegen habe?“

„Denken Sie daran, auf die Sterne und nicht auf Ihre Füße zu schauen.“

„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“

Der Fels, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 270

Der Marxismus und die Fragen der Sprachwissenschaft [1950]. Werke, Band 15, Dortmund 1979, S. 126

Pardon, ich bin Christ. 18. Auflage. Brunnen Verlag, Basel 2006. ISBN 3-7655-3150-2 S. 56
Original englisch: "A man who was merely a man and said the sort of things Jesus said would not be a great moral teacher. [He would be either a lunatic — on a level with the man who says he is a poached egg — or else he would be the Devil of Hell. You must make your choice.] Either this man was, and is, the Son of God: or else a madman or something worse. You can shut Him up for a fool, you can spit at Him and kill Him as a demon; or you can fall at His feet and call Him Lord and God. But let us not come with any patronising nonsense about His being a great human teacher. He has not left that open to us. He did not intend to." - :en:C. S. Lewis#Mere Christianity (1952)
„Der Fuß war beerdigt, ich war groggy und mein Kaffee war kalt.“

„Gib den Gegnern mehr als einen Grund, um auf deine Füße zu starren.“

auf die Frage, wie er zu Beginn seiner Chorleitertätigkeit in die Dörfer kam; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126.
The Stone and the Flute
The Wall

„Man steht mit den Füßen auf den Schultern der Gemeinschaft.“

„Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen.“

Ludwig Börne. Eine Denkschrift. Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972 http://www.zeno.org/nid/20005030382
Sonstige
„Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.“
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3

Handbuch der Moral (38)
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html

„Wo deine Füße stehen, // ist der Mittelpunkt der Welt.“
Mittelpunkt der Welt, Universal, 30.September 2005

„Lieber auf den Füßen sterben als auf den Knien leben.“

Die Quelle muss ich noch verifizieren. Möglicherweise aus der Biografie über Eugenie Marlitt von Cornelia Hobohm »Die Bestsellerautorin MARLITT – Meine Geisteskinder«, Erfurt 2010. Sutton Verlag. 128 Seiten. ISBN: 978-3-86680- 597-2
Quelle: noch nicht verifiziert

Das Geheimnis der Adler. Wie ich lernte, die Lüfte zu beherrschen. München, 2005. ISBN 3-89029-296-8

„Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“
Der Spaziergang unter den Linden, Edwin
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

1. Akt, 3. Szene / Capulet
Original engl. "Such comfort as do lusty young men feele, // When well apparrel'd Aprill on the heele // Of limping Winter treads, even such delight // Among fresh Fennell buds shall you this night // Inherit at my house."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects
Original engl.: "The stoical scheme of supplying our wants by lopping off our desires, is like cutting off our feet when we want shoes."

„Eine feinfühlige Person tritt immer anderen auf die Füße, weil sie selbst Hühneraugen hat.“
Die bedeutende Rakete / die Römische Kerze
Original engl.: "[A sensitive person], because he has corns himself, always treads on other people's toes."
Die bedeutende Rakete - The Remarkable Rocket

S. 415
Eduards Traum

Brief des Pastors
Andere Werke

Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org
Entweder - Oder, 1. Teil zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad skal der komme? Hvad skal Fremtiden bringe? Jeg veed det ikke, jeg ahner intet. Naar en Edderkop fra et vast Punkt styrter sig ned i sine Consequentser, da seer den bestandig et tomt Rum foran sig, hvori den ikke kan finde Fodfæste, hvormeget den end sprætter. Saaledes gaaer det mig; hvad der driver meg frem er en Consequents, der ligger bag mig. Dette Liv er bagvendt og rædsomt, ikke til at udholde."
Entweder - Oder

„Zum Stolpern brauchts nicht mehr als Füß“
Der zerbrochene Krug
Der zerbrochene Krug

„Für müde Füße ist jeder Weg zu lang …“
Leonce und Lena II, 2 / Leonce, S. 141, [buechner_werke_1879/337]
Leonce und Lena (1836)

Tagebucheintrag, 17. September 1939

Tagebucheintrag, S. 12 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=19
Tagebuch

aus XXXII. Contra Pietro Aretino, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Il papa è papa e tu sei un furfante, // nodrito del pan d'altri e del dir male; // hai un pie' in bordello e l'altro in ospitale, // storpiataccio, ignorante e arrogante." - XXXII. Contra Pietro Aretino it.wikisource http://it.wikisource.org/wiki/Rime_%28Berni%29/XXXII._Contra_Pietro_Aretino

„Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei // stampfen die Erde!“
Carmina 1,37,1f. (Übers.: Bernhard Kytzler)
Original lat.: "Nunc est bibendum, nunc pede libero // pulsanda tellus."

"Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007

Quelle: über Alfred Kerr, Der Fall Kerr, 1911, in: Gesammelte Schriften, Göttingen 2005, Bd. 2, S. 119-124, hier: S. 122 books.google https://books.google.de/books?id=guoLAQAAMAAJ&q=Grimassen
The Likeness
The Pursuit of Marriage
„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“
The Red House

„6000 Fuß jenseits von Mensch und Zeit.“
The Secret of Lost Things

„Füße und Unterarme einer Frau müssen von exhibitionistischer Schönheit sein.“

„Denn ich suchte Gott. Die Zunge dorrte mir vom Fragen, die Füße schwollen mir vom Wandern.“

-
Les femmes - "Soyez à leurs pieds, à leurs genoux... mais jamais dans leur main."
Zugeschrieben

- Brief an die Familie, Straßburg, 5. April 1833, S. 329, [buechner_werke_1879/525]
Briefe

„Das Leben ist ohne Karte zu Fuß erledigt und es gibt keinen Weg zurück zu gehen.“

„Mein Schuh ist ausgezogen. Mein Fuß ist kalt. Ich habe einen Vogel, den ich gerne halte.“

„Die Realität ist rau für die Füße von Schatten.“

„Der Himmel ist genauso unter unseren Füßen wie über unserem Kopf.“

„Unsere perfekten Gefährten haben nie weniger als vier Füße.“