Zitate über die Zeit

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema zeit, leben, menschen, größe.

Beste zitate über die zeit

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„Zeit ist eine Illusion.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker
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„Es kommt eine Zeit, in der Stille Verrat ist.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler
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„Das Problem ist, dass du denkst, du hättest Zeit.“

Jack Kornfield (1945) US-amerikanischer Lehrer des Buddhismus und der Meditation
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„Zeit ist eine Droge. Zu viel davon bringt dich um.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller
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„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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Zitate über die Zeit

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„Die großartigste Fähigkeit des menschlichen Geistes ist vielleicht die, mit Schmerzen fertig zu werden. Die klassische Philosophie spricht hier von den vier Pforten des Geistes, die man durchschreiten kann.
Die erste Pforte ist die des Schlafs. Der Schlaf beitet uns Zuflucht vor der Welt und all ihrem Leid. Im Schlaf vergeht die Zeit, und das verschafft uns Abstand zu den Dingen, die uns Schmerz zugefügt haben. Wenn Menschen Verletzungen erleiden, werden sie oft bewusstlos, und jemand, der eine furchtbare Nachricht erhält, fällt vielleicht in Ohnmacht. Der Geist schützt sich also vor dem Schmerz, indem er diese erste Pforte durchschreitet.
Die zweite Pforte ist die des Vergessens. Manche Wunden sind zu tief, um wieder verheilen zu können, oder zumindest zu tief für eine schnelle Heilung. Hinzu kommt, dass manche Erinnerungen ausschließlich schmerzlich sind und sich da nicht heilen lässt. Das Sprichwort "Die Zeit heilt alle Wunden" entspricht nicht der Wahrheit. Die Zeit heilt die meisten Wunden. Die übrigen sind hinter dieser Pforte verborgen.
Die dritte Pforte ist die des Wahnsinns. Manchmal erhält der Geist einen so verheerenden Schlag, dass er sich in den Wahnsinn flüchtet. Das ist nützlicher, als es zunächst scheint. Manchmal besteht die Wirklichkeit nur noch aus Schmerz, und um diesem Schmerz zu entrinnen, muss der Geist die Wirklichkeit hinter sich lassen.
Die vierte und letzte Pforte ist die des Todes. Der letzte Ausweg. Wenn wir erst einmal tot wären, könne uns nichts mehr etwas anhaben - heißt es jedenfalls.“

The Name of the Wind

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„Wenn in diesen kommenden Tagen und Wochen jeder Soldat an der Ostfront seine Pflicht tut, wird der letzte Ansturm Asiens zerbrechen, genauso, wie am Ende auch der Einbruch unserer Gegner im Westen trotz allem scheitern wird. […] In dem Augenblick, in dem das Schicksal den größten Kriegsverbrecher aller Zeiten Franklin D. Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden.“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

Tagesbefehl vom 15. April 1945; bei John Toland: Adolf Hitler. Bergisch Gladbach 1977, S. 1005. Auch zitiert bei Erich Kästner: Notabene 45 – Ein Tagebuch. Atrium Verlag Zürich 1961. S. 95 f.: Mayrhofen, 18. April 1945, s. DIE ZEIT 16. April 1965 http://www.zeit.de/1965/16/vor–der–hauptstadt–des–deutschen–reiches–verbluten

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„Zeit ist das Leben selbst, und das Leben wohnt im menschlichen Herzen.“

Michael Ende (1929–1995) deutscher Schriftsteller

MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, Sechstes Kapitel, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 57. ISBN 3-522-11940-1

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„Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. Stuttgart: Thienemann, 1986. S. 57. ISBN 3-522-11940-1

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„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Markus, 1, 15, EU]

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„Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.“

Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler

Stauffenberg kurz vor dem Attentat vom 20. Juli 1944 in einem Gespräch mit der Frau seines Bamberger Regimentskameraden Bernd von Pezold. Nach mündlicher Mitteilung Pezolds in einem Gespräch mit Joachim Kramarz am 17. Mai 1963 zitiert in: Joachim Kramarz, Claus Graf Stauffenberg, 15. November 1907 - 20. Juli 1944, Das Leben eines Offiziers, Frankfurt a.M. 1965, Seite 201 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=M74xAQAAIAAJ&q=%22geschichte+eingehen%22

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„Indoktrination ist keineswegs inkompatibel mit der Demokratie. Vielmehr […] ihre Essenz. […] Ohne Knüppel, ohne Kontrolle durch Gewalt […] muß man das Denken kontrollieren. Dazu greift man zu dem, was in ehrlicheren Zeiten Propaganda genannt wurde.“

Noam Chomsky (1928) Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology

Original: (en) It's not the case ... that indoctrination is inconsistent with democracy. Rather ... it's the essence of democracy. ... When the state looses the bludgeon ... you have to control what people think. And the standard way to do this is to resort to what in more honest days used to be called propaganda.
Quelle: Manufacturing Consent: Noam Chomsky and the Media, 1992

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„Die Wissenschaft versucht, allgemeine Regeln aufzustellen, die den gegenseitigen Zusammenhang der Dinge und Ereignisse in Raum und Zeit bestimmen. Für diese Regeln, beziehungsweise Naturgesetze wird allgemeine und ausnahmslose Gültigkeit gefordert – nicht bewiesen.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Aus meinen späten Jahren. DVA Stuttgart 1979. S. 44. Zitiert bei Dieter Hattrup: Glaube und Wissenschaft - im ewigen Streit? Vortrag 14. September 2009 http://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/erzbistum/schule-hochschule/religionspaedagogik/paedagogischewoche/dokumentationen/2009/Montag/hattrup-montag.pdf S. 6
Englisch: "It is the aim of science to establish general rules which determine the reciprocal connection of objects and events in time and space. For these rules, or laws of nature, absolutely general validity is required - not proven." - Science and Religion. In: Science, Philosophy and Religion - A Symposium. The Conference on Science, Philosophy and Religion in Their Relation to the Democratic Way of Life, Inc., New York, 1941. p. 209-215
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„Solange Du glücklich bist, wirst Du viele Freunde haben. Wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst Du allein sein.“

Ovid buch Tristia

Tristes, I,9,5
Original lat.: "Donec eris felix, multos numerabis amicos. Tempora si fuerint nubila, solus eris."

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„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Jean-Claude Juncker (1954) luxemburgischer Politiker und 14. Präsident der Europäischen Kommission

in Die Brüsseler Republik http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.

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„Auch des Feindes Auge wird mit der Zeit blind.“

Sunzi (-543–-495 v.Chr) chinesischer General und Militärstratege
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„Es gibt eine zeitlose Zeit - sie heißt Glück.“

Silvana E. Schneider (1953) deutsche Autorin und Lyrikerin

Silvana E. Schneider

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„Ich habe mich in letzter Zeit sehr gehasst gefühlt.“

Billie Eilish (2001) US-amerikanische Popsängerin

https://www.sueddeutsche.de/kultur/brit-awards-2020-1.4804225

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„Zeit ist Leben.“

Michael Ende (1929–1995) deutscher Schriftsteller
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„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“

De Brevitate Vitae (Von der Kürze des Lebens) 1, 3
Original lat.: "Non exiguum temporis habemus, sed multum perdidimus."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae

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„Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph

zitiert in Artemidor im Reiche der Römer, Band 3, S. 324, Chr. Kuffner, Brünn: I.G. Trassler, 1825
Zugeschrieben

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„Sie können sicher sein, man wird auch nicht ein Körnchen Gift gegen mich anwenden. Die Zeiten der Brinvilliers sind nicht mehr; heutzutage hat man die Verleumdung, die weit wirksamer ist, um jemanden zu töten, und durch sie wird man auch mich ins Grab bringen.“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

Die Königin hatte eine Angewohnheit: Auf der Kommode in ihrem Zimmer stand immer fein zerstoßener Zucker, und oft, wenn sie trinken wollte, schüttete sie, ohne jemanden weiter zu rufen, einige Löffel davon in ein Glas Wasser. Als es Hinweise darauf gab, dass die Königin in Saint-Cloud vergiftet würde, leerte Madame Campan diese Zuckerbüchse aus Sorge 3-4 mal pro Tag aus und füllte sie mit frischem Zucker wieder auf, ohne dass die Königin etwas davon wusste. Einmal ertappte Marie Antoinette Madame Campan jedoch beim Umfüllen.
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„Ich mag diesen Ort und könnte gerne meine Zeit damit verschwenden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

4. Akt, 3. Szene / Cymbeline
Original engl. "Meet the time as it seeks us."
Cymbeline - The Tragedy of Cymbeline

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„Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

zitiert in Claus Leitzmann: Vegetarismus. Grundlagen, Vorteile, Risiken. Verlag C. H. Beck, München 2009, S. 10 http://books.google.de/books?id=-ioq-ZTbeGUC&pg=PA10
Englisch: "[I have from an early age abjured the use of meat, and] the time will come when men such as I will look upon the murder of animals as they now look upon the murder of men." - angeblich "From da Vinci`s Notes" in Jon Wynne-Tyson: The Extended Circle. A Dictionary of Humane Thought. Centaur Press 1985, p. 65 books.google http://books.google.de/books?id=1mMbAQAAIAAJ&q=murder.
Tatsächlich ist das "Zitat" nicht auf Leonardo zurückzuführen, sondern auf den historischen Roman Leonardo da Vinci ( Воскресшие боги. Леонардо да Винчи http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%92%D0%BE%D1%81%D0%BA%D1%80%D0%B5%D1%81%D1%88%D0%B8%D0%B5_%D0%B1%D0%BE%D0%B3%D0%B8._%D0%9B%D0%B5%D0%BE%D0%BD%D0%B0%D1%80%D0%B4%D0%BE_%D0%B4%D0%B0_%D0%92%D0%B8%D0%BD%D1%87%D0%B8, 1900) von Dmitri Mereschkowski. Dort heißt es im sechsten Kapitel Tagebuch des Giovanni Boltraffio:
"Der Meister [Leonardo da Vinci] leidet es nicht, daß man einem lebenden Wesen irgendwelchen Schaden zufügt, selbst nicht den Pflanzen. Zoroastro erzählte mir, daß er schon seit seiner frühesten Jugend aus diesem Grunde kein Fleisch genießt: es werde eine Zeit kommen, meine er, da alle Menschen, gleich ihm, sich mit Pflanzenkost begnügen und das Schlachten der Tiere als ein ebenso großes Verbrechen ansehen würden wie den Mord an einem Menschen." - Übersetzt von H. von Hoerschelmann. Berlin, Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1935? S. 180 books.google http://books.google.de/books?id=1MMRT9kmcMYC&pg=PA180
Fälschlich zugeschrieben

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„Wann - wenn nicht jetzt Wann soll man leben wenn nicht in der Zeit die einem gegeben ist“

Christa Wolf (1929–2011) deutsche Schriftstellerin

The Quest for Christa T.

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„Zeit ist das Bild der Ewigkeit in Bewegung.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph
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„Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine „weibliche Zukunft“. Es ist eine menschliche Zukunft.“

Johanna Dohnal (1939–2010) österreichische Politikerin

Gastvortrag an der Technischen Universität Wien, WIT-Kolloquium 22. März 2004; zitiert in: zwanzigtausendfrauen.at http://zwanzigtausendfrauen.at/2011/01/1974-2004-dohnal-johanna-zitate/ (abgerufen am 12. Dezember 2020)

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„Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf.“

Fragmente, 280
"προς ταυτα κρύπτε μηδέν, ως ο πάνθ' ορῶν // και πάντ' aκουων πάντ' aναπτύσσει χρόνος" - Ιππονους 280, bei August Nauck: Tragicorum Graecum Fragmenta. Leipzig 1856. Seite 155 archive.org http://archive.org/stream/tragicorvmgraeco00nauc#page/154/mode/2up
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Andere

„Ich bin der Ansicht, dass in Deutschland in der Zeit von 1918-1933 und vor allem 1933 nicht zu sehr die Masse des Deutschen Volkes politisch versagt hat, sondern gerade diejenige Schicht, eines Staates, der ein Volk politisch führen sollte, die Intelligenz.“

Hans Scholl (1918–1943) deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

Verhörungsprotokolle, München, 20. Februar 1943, Bundesarchiv Berlin, ZC 13267, Bd. 2, Online auf bpb.de http://www.bpb.de/themen/TFZZO4,1,0,Ausz%FCge_aus_den_Verh%F6rprotokollen_von_Hans_Scholl.html#art3

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„Einmal im Leben zur rechten Zeit sollte man an Unmögliches geglaubt haben.“

Christa Wolf (1929–2011) deutsche Schriftstellerin

The Quest for Christa T.

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