Zitate über Weiß
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„Ich weiß nicht, dass sich die Liebe ändert. Menschen ändern sich. Die Umstände ändern sich.“

„Ein Gentleman ist einer, der weiß, wie man ein Banjo spielt und es nicht tut.“

„Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
An meine Mutter. Letzter Vers. In: Letzte Gaben. Nachgelassene Blätter. Hrsg. v. Levin Schücking. Hannover 1860, S. 115, [droste_letzte_1860/131]

„Ich weiß, dass ich niemals glücklich sein werde, aber ich weiß, dass ich schwul sein kann!“

„Mittelmäßigkeit weiß nichts über sich selbst; aber Talent erkennt sofort Genie.“

„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“

„Die Welt macht Platz für den Mann, der weiß, wohin er geht.“

„Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten.“
Die Undankbarkeit
Andere

„Glattes Eis // Ein Paradeis // Für Den, der gut zu tanzen weiss.“
Für Tänzer, Vorspiel, 13, S. 8,
Die fröhliche Wissenschaft

„Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.“
Die Räuber V, 1 / Franz, S. 192f.
Die Räuber (1781)

Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Quelle: Wallensteins Tod II,3 Wallenstein

"Vormärz", in: "Die Schaubühne", 2. April 1914, S. 381
Andere

Rudolf Steiner in Paris
Andere
Vom Unsinn des Sinns oder Vom Sinn des Unsinns. Wien Picus Verlag 1992. S.27
Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns (1992)

S. 965
Der Schmetterling

zum Thema; Die sieben Welträtsel,1872 in der Rede "Über die Grenzen des Naturerkennens - Sonderausgabe 1961; (unveränd. photomech. Nachdruck der 9. Auflage) - Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961. (Libelli ; Band 63), Seite 64'

„Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.“
Die Erlebnisse des Telemach, 1699

Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 287 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

Wilhelm Meisters Lehrjahre I
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

West-östlicher Divan – Rendsch Nameh: Buch des Unmuts – Und wer franzet oder britet
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 9. Mai 1772
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

Idées et sensations, 1866, mit Edmond de Goncourt

„Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.“
Was kommt ihr, weiße Falter, so oft zu mir? In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 186

„Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 156
Hyperion, I. Band

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 27
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Frage. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,10,8. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 594.
Variante: Wie willst du weiße Lilien zu roten Rosen machen?
Küss eine weiße Galathee: Sie wird errötend lachen.

über Barack Obama und seinen Vater Martin Luther King, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50

Idées et sensations, 1866, mit Jules de Goncourt

Die Genügsamkeit. In: Lucians von Samosata sämmtliche Werke. Aus dem Griechischen von Christoph Martin Wieland. 6. Theil. Leipzig: Weidmann, 1789. S. 442.

„Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß.“
Zugeschrieben
Original: (en) a far away country of which we know little
Original: (en) How horrible fantastic incredible it is that we should be digging trenches and trying on gas masks here because of a quarrel in a far away country between people of whom we know nothing.
Quelle: über die Tschechoslowakei während der Sudetenkrise, 1938, zitiert bei Milan Kundera, cicero.de http://www.cicero.de/97.php?item=1676&ress_id=1, 6/2007

„Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.“
Bausteine zu Leben und Zeit

Das Geheimnis des Herrn Josef, 1976 und 1990 Beltz Verlag, Weinheim und Basel, S. 14. ISBN 3407780729. ISBN 978-3407780720

Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 515. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
Original englisch: "There are many reasons to shift away from fossil fuels, and we will do so in the next century without legislation, financial incentives, carbon-conservation programs, or the interminable yammering of fearmongers. So far as I know, nobody had to ban horse transport in the early twentieth century." - State of Fear. HarperCollins 2004. p. 570

„Ich weiß nicht, wo Bonn aufhört und die Kleinstadt anfängt!“
Merian Bonn, S. 138

Fritz Leiber in einem Interview mit Paul Walker (1978), in: Fritz Leiber: Herrin der Dunkelheit (orig.: Our Lady Of Darkness, 1976), ins Deutsche übersetzt von Hans Maeter, München 1980, ISBN 3-453-30676-7, S. 186

„Wer weiß, ob dem heute so verrufenen Dilettantismus nicht eine wichtige Aufgabe bevorsteht.“
Grundlagen des 19. Jahrhunderts

Confessiones XI, 14
Original lat.: "Quid est ergo tempus? si nemo ex me quaerat, scio; si quaerenti explicare velim, nescio."

nach Hubertus Mynarek, „Gedanken zur Logik der Macht“, aus: „Aufklärung und Kritik“ 1/1998 http://www.gkpn.de/id142.htm, S. 27 ff.
("To see the universal and all-pervading Spirit of Truth face to face one must be able to love the meanest of creation as oneself. And a man who aspires after that cannot afford to keep out of any field of life. That is why my devotion to Truth has drawn me into the field of politics; and I can say without the slightest hesitation, and yet in all humility, that those who say that religion has nothing to do with politics do not know what religion means." - An Autobiography or The Story of My Experiments with Truth. Originaltitel: Sathiya Sodhani. Übersetzung aus dem Gujarati von Mahadev Desai. Schlusskapitel: Farewell .mkgandhi.org http://www.mkgandhi.org/autobio/chap168.htm

Regierungserklärung 31. Mai 1983, Protokoll Nationalrat XVI. GP - 2. Sitzung http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVI/NRSITZ/NRSITZ_00002/imfname_144027.pdf Seite 29 r.Sp.; zumeist wiedergegeben als "Es ist alles sehr kompliziert" oder "Ich weiß, das klingt alles sehr kompliziert": Der Standard 12. August 2008 http://derstandard.at/1216919085382

„Wisse um das Weiße, aber bewahre das Schwarze.“
Kapitel 28

„Ich bin gut informiert. Ich weiß viel. Ich habe viel Material.“
Stern Heft 23 vom 30. Mai 2007, zitiert bei www.sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/bayern/artikel/562/116446/, Stand 31.Mai 2007, und welt.de http://www.welt.de/politik/article912758/Seehofer_Ein_Mann_der_vor_sich_selbst_versagt.html, 1. Juni 2007

„Wenn man auf dem Lande lebt, weiß man, ob man will oder nicht, alles, was ringsum vor sich geht.“
Tagebücher, 1856
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 105

über David Lynch. Übersetzung: Benutzer:Vsop.de, Wikiquote
(Original engl.: "Most people have strange thoughts, but they rationalize them. David doesn't translate his images logically, so they remain raw, emotional. Whenever I ask him where his ideas come from, he says it's like fishing. He never knows what he's going to catch." - In: Richard B. Woodward, A Dark Lens on America http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9C0CE0D6113FF937A25752C0A966958260&sec=&spon=&pagewanted=all, The New York Times, 14. Januar 1990

Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96
„Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50

Interview mit Hanno Gerwin http://www.gerwin.de/content.php?id=109, 21. Juli 2004, ERB Medien, Karlsruhe

Kairouan, Tunesien, am 21.12.1910.


„Ich weiß jetzt nichts von Rätseln. Alles geschieht: Das ist die ganze Weisheit.“
The Confusions of Young Törless

„Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.“


„Liebling, die Beine sind nicht so schön - ich weiß nur, was man mit ihnen macht.“

„Man merkt, dass mit zunehmendem Alter kaum jemand weiß, wovon er spricht.“