„[…] Und ich weiß heute noch, wie der Kuss schmeckte, nämlich nach Wein und nach Honig.“
Faserland
Ähnliche Zitate

„Ei wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse, milder als Muscatenwein.“
— Christian Friedrich Henrici deutscher Dichter 1700 - 1764
im Libretto zur "Kaffeekantate" von Johann Sebastian Bach

„Ich bin kein Besser-Ossi, aber ich weiß, wie die DDR schmeckte und wie es sich dort gelebt hat.“
— Jörg Schüttauf deutscher Schauspieler 1961
TV-Beileger Nr. 8 zum Stern Nr. 8/2009 vom 12. Februar 2009, S. 3; Anmerkung: Jörg Schüttauf wuchs in Karl-Marx-Stadt in der DDR auf

„Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.“
— Cícero, buch Cato maior de senectute
Cato Maior de senectute (Cato der Ältere über das Alter) XVIII, 65
Original lat.: "Ut enim non omne vinum, sic non omnis natura vetustate coacescit."
Sonstige
— Friedrich von Logau Dichter des Barock 1605 - 1655
Frage. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,10,8. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 594.
Variante: Wie willst du weiße Lilien zu roten Rosen machen?
Küss eine weiße Galathee: Sie wird errötend lachen.

— Ludwig Christoph Heinrich Hölty deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds 1748 - 1776
Trinklied, 1. Strophe bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107520

„Guter Wein ist ein gutes, geselliges Ding, wenn man mit ihm umzugehen weiß.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616

— Bastian Sick deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker 1965
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Folge 5, ISBN 9783462044959., S. 75.

„Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«“
— Hans Christian Andersen, buch Die Schneekönigin
Die Schneekönigin. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 244.
„Des Honigs Süße verdrießet, so man zuviel genießet.“
— Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter
Bescheidenheit, 55, 13

„Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Reineke Fuchs 8, 94
Andere Werke
„Ein guter Wein,
ob weiß, oder rot,
lässt sich wunderbar verkosten
mit einem Stück Brot.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
Vier Äpfel