Zitate über Weiß
seite 4

Pablo Neruda Foto
David Bowie Foto
Paracelsus Foto

„Der ist ein Arzt, der um das Unsichtbare weiß, das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
Charlotte Roche Foto
Peter Sloterdijk Foto
Anne Frank Foto
Khalil Gibran Foto
Joseph von Eichendorff Foto
Malcolm X Foto
Henryk M. Broder Foto
Marilyn Monroe Foto
Francis Scott Fitzgerald Foto
Matthias Claudius Foto

„Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar.“

Abendlied, Erste Strophe. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Vierter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 57

Christoph Martin Wieland Foto

„[…] schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt!“

Oberon, Zweyter Gesang, 24. in: C. M. Wielands sämmtliche Werke, Zwey und zwanzigster Band, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1796, S 70f. books.google https://books.google.de/books?id=EyhNAAAAcAAJ&pg=PA70&dq=schwatzt

Angelus Silesius Foto

„Jch weiß daß ohne mich GOtt nicht ein Nun kan leben / Werd' ich zu nicht Er muß von Noth den Geist auffgeben.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, I, 8 ("GOtt lebt nicht ohne mich"; S.28)

Ernest Hemingway Foto
Woody Allen Foto
Ernst Toller Foto
Platón Foto
Salvador Dalí Foto
Frank Sinatra Foto
Arturo Pérez-Reverte Foto
LeBron James Foto
LeBron James Foto
Miguel de Cervantes Foto
Emily Dickinson Foto
Martin Walser Foto
André Kostolany Foto

„Ich erinnere an meinen Grundsatz: Was an der Börse jeder weiß, macht mich nicht mehr heiß.“

André Kostolany (1906–1999) US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller

„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ PT159 books.google https://books.google.de/books?id=TeNvBQAAQBAJ&pg=PT159&dq=heiß

Henry David Thoreau Foto
Benjamin Franklin Foto

„Vice weiß, dass sie hässlich ist, also setzt sie ihre Maske auf.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
Samuel Beckett Foto

„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
Gertrude Stein Foto

„Ich weiß wirklich nicht, dass irgendetwas aufregender war als das Zeichnen von Sätzen.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
Malcolm X Foto
Carl Gustav Jung Foto
Stefan Hölscher Foto
Heinrich Heine Foto
Audrey Hepburn Foto

„Ich weiß genau, woraus der Weltäther besteht. Das ist eine Substanz, die zu 100% aus Verlegenheit besteht, und aus weiter gar nichts.“

Burkhard Heim (1925–2001) deutscher Sprengstofftechniker, Physiker

Berliner Vorträge 1994, IGAAP e.V / Arbeitskreis Heim-Theorie, Feldkirchen-Westerham 2021, ISBN 9783982038131, S. 9, Erstvortrag 1994, TU Berlin, https://heim-theory.com/wp-content/uploads/2019/08/Heim-Berliner-Vortr%C3%A4ge-v1.0.pdf

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Mary Kay Ash Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Paul McCartney Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
James Baldwin Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Fernando Pessoa Foto
Hermann Bahr Foto

„Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt, denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlangt: das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

Tagebücher

Honoré De Balzac Foto

„Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Letzte Worte, 18. August 1850, der Arzt Bianchon ist eine seiner literarischen Gestalten
Original franz.: "Huit jours avec de la fièvre! J'aurais encore eu le temps d'écrire un livre. Ah oui!… je sais. Il me faudrait Bianchon... Bianchon me sauverait lui!"

Honoré De Balzac Foto
Honoré De Balzac Foto

„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Die Frau von dreißig Jahren - La femme de trente ans (1831-1833)

Martin Luther Foto

„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Tischreden
Tischreden

Nelson Mandela Foto

„Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde – eine Regenbogennation im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.“

Nelson Mandela (1918–2013) Präsident von Südafrika

bei seiner Vereidigung zum Präsidenten am 10. Mai 1994, dadalos-d.org http://www.dadalos-d.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR5/Apartheid/Apartheid/Entwicklung/suedafrika_heute.htm

Thomas Mann Foto
Karl Marx Foto

„Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird.“

Das Kapital. Band 1. 8. Kapitel - Der Arbeitstag. MEW 23, S. 318
Das Kapital (1867)

Karl Marx Foto

„Sie haben – ich weiß nicht, ob absichtlich – in diesen Schriften dem Sozialismus eine philosophische Grundlage gegeben, und die Kommunisten haben diese Arbeiten auch sogleich in dieser Weise verstanden.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Brief aus Paris an Ludwig Feuerbach in Bruckberg vom 11. August 1844 http://www.ludwig-feuerbach.de/drittzit.htm#M
Über andere Personen

Christian Morgenstern Foto

„Wer vom Ziel nicht weiß, // kann den Weg nicht haben, // wird im selben Kreis // all sein Leben traben.“

Wer vom Ziel nichts weiß. In: Wir fanden einen Pfad. München: R. Piper & Co., 1914, S. 40

Rainer Maria Rilke Foto
Joachim Ringelnatz Foto
Joachim Ringelnatz Foto
Georg Rollenhagen Foto

„Das ist eine arme Maus, // die nur weiß zu einem Loch hinaus.“

Bröseldieb rümet sein geschlecht und weisheit. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 3. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 16, Vers 109f.
Original: "Das ist eine arme maus, // Die nurt weiß zu eim loch hinaus."

Jean Jacques Rousseau Foto

„Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden.“

Émile IV
Original franz.: "Qui ne sait pas supporter un peu de souffrance doit s’attendre à beaucoup souffrir."
Emile oder über die Erziehung (1762)

Adalbert Stifter Foto

„Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler

Brief an den Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Aurelius Buddeus, Linz, 21. August 1847. In: Schriften des literarischen Vereins in Wien: Grillparzers Gespräche. III. Band. Hrsg. von August Sauer. Wien, 1906. S. 403.

Johannes Tauler Foto

„Ich weiß einen, einen höchsten Freund Gottes, der ist alle seine Tage ein Ackermann gewesen, mehr als vierzig Jahre und ist es noch. Und er fragte einst unsern Herrn, ob er wollte, dass er sich dessen begebe und in die Kirche sitzen ginge. Da sprach er: nein, er solle das nicht tun; er solle sein Brot mit seinem Schweiße gewinnen, seinem [Christi] edlen teuren Blut zu Ehren.“

Johannes Tauler (1300–1361) deutscher Theologe und Prediger

über den geistlichen Wert weltlicher Arbeit. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt Nr. 42: Divisiones ministracium sunt, idem autem spiritus, Seite 189 f.

William Makepeace Thackeray Foto
Kurt Tucholský Foto

„Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen.“

"Das Wirtshaus im Spessart", in: "Vossische Zeitung", 18. November 1927
Andere

Kurt Tucholský Foto
Karl Heinrich Waggerl Foto
Richard Wagner Foto

„Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Der Virtuose und der Künstler

Mika Waltari Foto
Walt Whitman Foto

„Weiß ich doch selber, so scheint mir' s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben;// Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen// Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.“

Grashalme, Inschriften, Das Buch, Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Whitman,+Walt/Lyrik/Grashalme+(Auswahl)/Inschriften/Das+Buch
Original engl.: "[(As if any man really knew aught of my life, //] Why even I myself I often think know little or nothing of my real life, // Only a few hints, a few diffused faint clews and indirections // I seek for my own use to trace out here." - When I Read the Book. Inscriptions - gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/1322/1322-h/1322-h.htm#2H_4_0066

Oscar Wilde Foto

„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

Ludwig Börne Foto

„Man versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 227.

Ludwig Börne Foto

„Seit ich fühle, habe ich Goethe gehaßt, seit ich denke, weiß ich warum.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Briefe aus Paris. 14. Brief, Paris, Mittwoch, den 17. November 1830. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 71. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Vierzehnter+Brief

Wilhelm Busch Foto

„Im Durchschnitt ist man kummervoll // und weiß nicht, was man machen soll.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

Wilhelm Busch Foto

„Ferne Berge seh ich glühen! // Unruhvoller Wandersinn! // Morgen will ich weiter ziehen, // Weiß der Teufel, wohin!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Kritik des Herzens, Ferne Berge seh' ich glühen!. S. 810
Kritik des Herzens

Wilhelm Busch Foto

„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel

Wilhelm Busch Foto

„Das weiß ein jeder, wer's auch sei, // gesund und stärkend ist das Ei.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Der Geburtstag, 4. Kapitel: Die Eier, Band 2, S. 410
Andere Werke

Wilhelm Busch Foto

„Eigentlich hat's ja nicht viel auf sich mit dem besten Peßimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab, wie Waßer an der pomadisirten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiters bescheid.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

An Grete Thomsen. 1. Oct. 1906, Band II, S. 255 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1558.+An+Grete+Thomsen
Briefe

Giacomo Casanova Foto
Richard Dawkins Foto

„Dass ich von der Evolution überzeugt bin, hat nichts mit Fundamentalismus oder religiösem Glauben zu tun, denn ich weiß ganz genau, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ich meine Ansichten ändere, und ich würde es sofort tun, wenn die erforderlichen Belege auf dem Tisch lägen.“

Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 393
"But my belief in evolution is not fundamentalism, and it is not faith, because I know what it would take to change my mind, and I would gladly do so if the necessary evidence were forthcoming." - S. 320,
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)

Johann Gottlieb Fichte Foto

„Ich weiss überall von keinem Seyn, und auch nicht von meinem eigenen. Es ist kein Seyn - Ich selbst weiss überhaupt nicht, und ich bin nicht.“

Die Bestimmung des Menschen. Zweites Buch. Wissen. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000916782X

Max Frisch Foto

„Die Kenner, wenn sie etwa eine Zeichnung sehen, gehen von Dürer oder Rembrandt oder von Picasso aus; der Schaffende, gleichviel wo er selber wirkt, weiß um das leere Papier.“

Max Frisch (1911–1991) Schweizer Architekt und Schriftsteller

Tagebuch 1946 - 1949, S. 338, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972
Tagebuch 1946-1949

Ferdinando Galiani Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“

Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Johann Wolfgang von Goethe Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, // den wird des Volkes Laune nicht erbittern.“

Faust I, Vers 81 f. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„[Z]war weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.“

Faust I, Vers 601 / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre VII, Neuntes Kapitel (Lehrbrief), gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=882&kapitel=101&cHash=1&hilite=Unrechten%20bewu%c3%9ft#gb_found
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen. Aus »Kunst und Altertum«. Fünften Bandes drittes Heft. 1826. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485554X
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)

Johann Wolfgang von Goethe Foto
Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge, Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 29-34., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Naturwissenschaftliche+Schriften/Zur+Farbenlehre/Zur+Farbenlehre.+Didaktischer+Teil/1.+Abteilung.+Physiologische+Farben/2.+Schwarze+und+wei%C3%9Fe+Bilder+zum+Auge
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Mitschuldigen A II Sz 2 / Der Wirt
Andere Werke

Heinrich Heine Foto
Heinrich Heine Foto

„St. Denis ist, wie männiglich weiß, der Schutzpatron der Könige von Frankreich, bekanntlich ein Heiliger, der mit seinem eigenen Kopfe in der Hand dargestellt wird.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Französische Zustände, Artikel I, www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Heine,+Heinrich/Essays+II%3A+%C3%9Cber+Frankreich/Franz%C3%B6sische+Zust%C3%A4nde/Artikel+1
Französische Zustände

Heinrich Heine Foto

„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Märchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Gedicht 2 aus 'Heimkehr', 1823-24, bekannt als 'Die Lore-Lei
Briefe, Gedichte, Sonstige
Variante: Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Jan Hus Foto
Jens Peter Jacobsen Foto

„Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.“

Jens Peter Jacobsen (1847–1885) dänischer Schriftsteller

Niels Lyhne

William James Foto