Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Von dem was einer vorstellt. pp. 360
Parerga und Paralipomena, Teil I
Quelle: Parerga und Paralipomena, Erster Band, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel IV: Von dem was einer vorstellt. pp. 342 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10927137_00352.html?contextType=scan
Zitate über Mittel
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema mittel, menschen, größe, leben.
Zitate über Mittel
Hans Schwarz van Berk, Die Dummheit der Demokratie. In: Joseph Goebbels (Autor), Hans Schwarz van Berk (Hrsg.), Der Angriff, Aufsätze aus der Kampfzeit, Franz Eher Nachf., München 1935, S. 61 ()
Fälschlich zugeschrieben
„Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit.“
Was wollen wir im Reichstag?, in: Der Angriff vom 30. April 1928; Nachdruck in: Joseph Goebbels (Autor), Hans Schwarz van Berk (Hrsg.): Der Angriff, Aufsätze aus der Kampfzeit, Franz Eher Nachf., München 1935, S. 71 u. S. 73 ()
„Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.“
Sherlock Holmes, Das leere Haus, Originaltitel: The Adventure of the Empty House , erschienen 1903, Übersetzer: Alexander Wlk gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/das-leere-haus-1153/2
Original engl.: "Work is the best antidote to sorrow."
Brief an Cornelius Lanczos, 21. März 1942, Einstein-Archiv 15-294 http://alberteinstein.info/vufind1/Record/EAR000030893, zitiert nach Einstein, Briefe, Seite 65, zitiert nach Alice Calaprice (Hrsg.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 146. Auch bei Dieter Hattrup http://www.katholischeaerztearbeit.de/uploads/pdf/hattrupdarwinmarialaachjan101.pdf
oft zitiert als "Gott würfelt nicht."
Naturwissenschaft
Brief an Emilie Fontane, 7. Juli 1887; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 150, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Nicht wissen, wen man zum Vater hat, ist ein Mittel gegen die Furcht, ihm ähnlich zu sein.“
Die Falschmünzer I
Brief an einen Studenten, 14. Juli 1941, zitiert nach M. Maurer, P. Seibert: "Weil nicht sein darf was nicht sein kann" in WECHSELWIRKUNG 54/55, 1992, S. 84, zitiert nach tu-harburg.de http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node23.html
("Organized power can be opposed only by organized power. Much as I regret this, there is no other way." - To R. Fowlkes, a pacifist student, July 14, 1941. The Ultimate Quotable Einstein. Collected and edited by Alice Calaprice. p. 270 :*http://www.alberteinstein.info/db/ViewDetails.do?DocumentID=39415
Weitere
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
Kitab-ul-Barriyya
„Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.“
Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl, Einleitung
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 48
Original span.: "Siempre ha de ser otro tanto más lo interior que lo exterior en todo. Ai sugetos de sola fachata, como casas por acabar, porque faltó el caudal: tienen la entrada de palacio, y de choza la habitación."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
'Reflexionen, Maxime 411
Original franz.: "On n'a guère de défauts qui ne soient plus pardonnables que les moyens dont on se sert pour les cacher."
Fontainebleau-Memorandum zum Versailler Vertrag, 25. März 1919. Geschichte und Geschehen 2, Verlag Ernst Klett, 2. Auflage, S.445
"You may strip Germany of her colonies, reduce her armaments to a mere police force and her navy to that of a fifth rate power; all the same in the end if she feels that she has been unjustly treated in the peace of 1919 she will find means of exacting retribution from her conquerors." - The "Fontainebleau Memorandum" of Mr. Lloyd George (dated March 25, 1919), tmh.floonet.net http://tmh.floonet.net/articles/fontainebleaumemo.html
Zitate mit Quellenangabe
„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen
Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3. karl-may-gesellschaft.de http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/erzaehl/reise/oelbrand/oelbr_1.htm
„Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“
Briefe, 1. August 1892
„Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.“
„Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.“
Aus den Memoiren eines Russen. Im Staatsgefängniss und in Sibirien, Hoffmann und Campe, Hamburg 1855, S. 200 books.google https://books.google.de/books?id=zLk2AAAAMAAJ&pg=PA200&dq=umsonst
oft verkürzt: "Nur die Natur tut Großes umsonst." - z.B. zitiert in: Michael Schwarz, Nicht abgehoben, BoD, Norderstedt 2012, ISBN 978-3-8448-5361-2, S.242 books.google https://books.google.de/books?id=fYh_qRtMvooC&pg=PA242&lpg=PA242&dq=%22Nur+die+Natur+tut+Gro%C3%9Fes+umsonst
Quelle: Liselottes Klagen über die sittliche Verderbnis der französischen Führungsschicht wurden im 19. Jahrhundert von deutschen Nationalisten gegen Frankreich instrumentalisiert. Brief vom 1. Mai 1692 an ihre Tante Sophie von Hannover. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 91.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=2fa666zmq9kq8ta
Brief an seinen Bruder Carl, 25. Dezember 1887
Quelle: https://metager.de/r/metager/a50351b3e42d2f7cdb9a02d8ee400042a06eb6aa/ee05a4bf4d70f678bd2ce783d35dc11d/aHR0cHM6Ly9hc3NldHMubmV3LnNpZW1lbnMuY29tL3NpZW1lbnMvYXNzZXRzL2FwaS91dWlkOjZiNzA1ZDcwZDFkY2IwMmQ2MTM1OGNkYjAwZWQ5MmUzMjA0NGQ3MGQvMDcwLXdlcm5lci12b24tc2llbWVucy16aXRhdGUxLnBkZg%3D%3D Siemens Historical Institute 2016: Zitate Werner von Siemens‘, 1854–1892 (Auswahl), PDF, 16,7 kB, abgerufen am 21. März 2022
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.
Palmström, Die Zeit. Aus: Ausgewählte Werke. Hg. von Klaus Schuhmann, Leipzig: Insel, 1975. S. 310 http://www.zeno.org/nid/20005389372
„Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.“
Aph. 169
Jenseits von Gut und Böse
„Alles ist Materie was mittels der Organe zu uns kommt.“
Fragmente
Fragmente
Der gegenwärtige Zustand und die Zukunft der mathematischen Physik, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, S. 134 Le principe de la relativité, d’après lequel les lois des phénomènes physiques doivent être les mêmes, soit pour un observateur fixe, soit pour un observateur entraîné dans un mouvement de translation uniforme ; de sorte que nous n’avons et ne pouvons avoir aucun moyen de discerner si nous sommes, oui ou non, emportés dans un pareil mouvement ; - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre VII. L’histoire de la physique mathématique, Flammarion, 1911, p. 176; Erstauflage 1905, zuvor in Bulletin des sciences mathématiques 28, Nr. 2, 1904
Ref: de.wikiquote.org - Henri Poincaré / Zitate mit Quellenangabe
Relativitätstheorie
„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)
„Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.“
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 6. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 29.
„Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck“
Der Garten des Menschlichen, Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie 1984, S. 104
„Nicht das Ziel ist wichtig, sondern die Mittel es zu erreichen.“
Der Tag und die Nacht, Aufzeichnungen
„Froh schlägt das Herz im Reisekittel, // Vorausgesetzt, man hat die Mittel.“
3. Kapitel, S. 314
Maler Klecksel
Original engl.: "And indeed if it be the Design of Providence to extirpate these Savages in order to make room for Cultivators of the Earth, it seems not improbable that Rum may be the appointed Means." - Autobiography, Part 13 franklinpapers.org http://franklinpapers.org/franklin/yale?vol=50&page=013a&rqs=1281&rqs=1282 Erläuterung: Franklin kommentiert hier verärgert eine Äußerung von Indianern, die ihr nächtliches Randalieren der Wirkung des Rums bzw. der Vorsehung zuschrieben.
Autobiographie
Rede zur Eröffnung des Cato-Institutes http://www.cato.org/speeches/sp-mf050693.html, 6. Mai 1993
Original engl.: "Nobody spends somebody else's money as carefully as he spends his own. Nobody uses somebody else's resources as carefully as he uses his own. So if you want efficiency and effectiveness, if you want knowledge to be properly utilized, you have to do it through the means of private property."
„Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre I
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“
Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Die Wahlverwandtschaften I, 6
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Die Leiden des jungen Werther – Am 17. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Über die Entstehung des Festspiels zu Ifflands Andenken, – Schriften zur Literatur – Weimar im Mai 1815, Morgenblatt für gebildete Stände http://books.google.com/books?hl=de&id=F2tEAAAAcAAJ, 18. März 1816
Andere Werke
Schriften zur Literatur – Shakespeare und kein Ende I
Andere Werke
„Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.“
Phänomenologie des Geistes
Phänomenologie des Geistes
Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)
„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 68, BA 197
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“
Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.
Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967. Quelle: www.zeno.org. Fragmentensammlungen/Ideen http://www.zeno.org/Literatur/M/Schlegel,+Friedrich/Fragmentensammlungen/Ideen, [82], S. 264
Ideen
„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“
Geschichte der Zivilisation in England
Regierungsansprache 1980, Plenarprotkoll des Landtags NRW 9/2, 4.6.1980, S. 28, landtag.nrw.de http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP09-2.pdf
zitiert auf www.zeit.de http://www.zeit.de/2003/11/Walzer_11?page=3, Teil 3
Fachmagazin "Gitarre & Bass" 02/1998
Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders, Kap. 3
Der Amerika-Müde. Amerikanisches Kulturbild. Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-Romane. Band 8. Frankfurt a.M.: Meidinger Sohn & Cie., 1855. S. 190.
Deutsches Volksthum, S. 407, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/437
Deutsches Volksthum (1810)