„Soll man dich als Gast in Erinnerung behalten, verlange immer das, was fehlt.“
— Unbekannter Autor
Indisches Sprichwort
Brief an Emilie Fontane, 7. Juli 1887; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 150, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
„Soll man dich als Gast in Erinnerung behalten, verlange immer das, was fehlt.“
— Unbekannter Autor
Indisches Sprichwort
„Ich muss lernen, mich damit zufrieden zu geben, glücklicher zu sein, als ich es verdiene.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
„Ah! Es gibt nichts Schöneres, als zu Hause zu bleiben, um sich wirklich wohl zu fühlen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
„Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.“
— Emanuel Schikaneder Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor 1751 - 1812
Die Zauberflöte / Pamina
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I , Vers 765 / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube
„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
— Theodor Fontane, buch Gedichte
Sprüche 5, Vers 11 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 28
Andere Quellen
„Die schlimmste Einsamkeit ist, sich mit sich selbst nicht wohl zu fühlen.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
„Ohne Abhängigkeit gibt es kein Glück. Man muß eine große Liebe auch ertragen lernen.“
— Connie Palmen niederländische Schriftstellerin 1955
Brigitte 10/1999
„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)
„Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.“
— Jens Peter Jacobsen dänischer Schriftsteller 1847 - 1885
Niels Lyhne
„Ich fühle mich wohl auf der Stufe meines öffentlichen Diskurses.“
— Neil Armstrong US-amerikanischer Astronaut 1930 - 2012
— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780