
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
Brief an einen Studenten, 14. Juli 1941, zitiert nach M. Maurer, P. Seibert: "Weil nicht sein darf was nicht sein kann" in WECHSELWIRKUNG 54/55, 1992, S. 84, zitiert nach tu-harburg.de http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node23.html
("Organized power can be opposed only by organized power. Much as I regret this, there is no other way." - To R. Fowlkes, a pacifist student, July 14, 1941. The Ultimate Quotable Einstein. Collected and edited by Alice Calaprice. p. 270 :*http://www.alberteinstein.info/db/ViewDetails.do?DocumentID=39415
Weitere
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“
— Paul Klee deutscher Maler und Grafiker 1879 - 1940
Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28
„Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“
— Antoine de Saint-Exupéry französischer Schriftsteller und Flieger 1900 - 1944
Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag, 1989, 18. Auflage, S.180
Original. franz.: "La vérité pour l'homme, c'est ce qui fait de lui un homme." - Terre des hommes, Livre de Poche n°68, p. 228
Wind, Sand und Sterne, Terre des Hommes (1939)
„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399
„Da Intimität es unerträglich macht, gibt es Extimität.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981
„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
„Der Glaube macht den ersten Schritt, auch wenn Sie die ganze Treppe nicht sehen.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965
— Eduard von Bauernfeld österreichischer Lustspieldichter 1802 - 1890
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 282,
— Pierre Bourdieu französischer Soziologe 1930 - 2002
Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg 1992, S. 83. übersetzer: Jürgen Bolder. ISBN 3-87975-605-8
Original französisch: "En fait les mots exercent un pouvoir typiquement magique : ils font voir, ils font croire, ils font agir." - Interventions, 1961-2001: science sociale & action politique. Agone, 2002. p. 174
„Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!“
— Emile Zola, buch Die Erde
Die Erde. Übersetzt von Hans Balzer. Berlin: Rütten & Loening, 1973. S. 164
"Quand il n'y a pas de pain pour tous, on ne fait plus d'enfants, et la nation crève !" - https://fr.wikisource.org/wiki/Page:Emile_Zola_-_La_Terre.djvu/149
„Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Der ehrliche Hurone, Kap. 5
Original: Original franz.: "il n’y a aucun pays de la terre où l’amour n’ait rendu les amants poètes."
„Denn wer böse Streiche macht, // Gibt nicht auf den Lehrer acht.“
— Wilhelm Busch, buch Max und Moritz
Vierter Streich, S. 39
Max und Moritz
— Otto Wels deutscher Politiker, MdR 1873 - 1939
Rede zur Begründung der Ablehnung des „Ermächtigungsgesetzes“ durch die Sozialdemokratische Fraktion in der Reichstagssitzung vom 23. März 1933 in der Berliner Krolloper.
Quelle: Reichstagsrede am 23. März 1933 http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/wels/index.html
Quelle: Verhandlungen des Reichstags. VIII. Wahlperiode 1933. Band 457. Stenographische Berichte. Anlagen zu den Stenographischen Berichten. Sach- und Sprechregister, Berlin 1934, S. 34, reichstagsprotokolle.de https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w8_bsb00000141_00038.html