
„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“
— Henry Thomas Buckle englischer Historiker und Schachspieler 1821 - 1862
Geschichte der Zivilisation in England
Quelle: Der Tee der drei alten Damen, Arche Verlag, Zürich 1989, S. 133. ISBN 3-7160-2091-5
„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“
— Henry Thomas Buckle englischer Historiker und Schachspieler 1821 - 1862
Geschichte der Zivilisation in England
„Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit.“
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
„Man sagt immer, dass die Zeit alles verändert, doch streng genommen müssen wir sie selbst ändern.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Tempelherr. 4. Akt, 4. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005262607
Nathan der Weise
„Spott ist der Prüfstein der Eigenliebe.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Unterdrückte Maximen, Maxime 797
Original franz.: "La raillerie est l’épreuve de l’amour-propre."
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967. Quelle: www.zeno.org. Fragmentensammlungen/Ideen http://www.zeno.org/Literatur/M/Schlegel,+Friedrich/Fragmentensammlungen/Ideen, [82], S. 264
Ideen
„Das einzige Mittel, dem Entsetzen zu entgehen, besteht darin, sich dem Entsetzen zu überlassen.“
— Jean Genet Französischer Romanautor, Dramatiker und Poet 1910 - 1986
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist.“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Aus dem Nachlasse Mirza Schaffy's: Neues Liederbuch mit Prolog und erläuterndem Nachtrag. Veröffentlicht von A. Hofmann, 1878. Edition 9. Seite 22.
Mirza Schaffy
— Julien Gracq französischer Schriftsteller und Gymnasiallehrer 1910 - 2007
— Maria Theresia Regierende Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen, Frau des Kaisers Franz von Lothringen 1717 - 1780
— Roger Willemsen deutscher Publizist und Fernsehmoderator 1955 - 2016
Deutschlandreise. Seite 69
Deutschlandreise
— Justus Möser deutscher Schriftsteller und Politiker 1720 - 1794
Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
„Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IV zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004844017
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
— Eckhard Henscheid deutscher Schriftsteller 1941
über Joseph von Eichendorff in "Über manches. Ein Lesebuch", Zürich 1996, S. 55. ISBN 3251003402, ISBN 978-3251003402
„Heutzutage machen drei Pointen und eine Lüge einen Schriftsteller.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher, Heft D (137)
Sudelbücher