
Physiologie des Geschmacks
Physiologie des Geschmacks
Buch der Sprüche und Bedenken
Buch der Sprüche und Bedenken
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 24
Aphorismen
Trostschrift an Marcia (Ad Marciam de consolatione), XIX, 5
Trostschrift an Marcia - Ad Marciam de consolatione
Original: lat.: "Mors dolorum omnium exsolutio est et finis ultra quem mala nostra non exeunt, quae nos in illam tranquillitatem in qua antequam nasceremur iacuimus reponit."
Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige
„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher
Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens
Variante: Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
Fragmente, 306
„an Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.“
„Die Erhebung Europa's gegen Napoleon I.“. In: Kleine historische Schriften, Band I, München 1863, S. 307 books.google https://books.google.de/books?id=mmVCAAAAIAAJ&pg=PA307&dq=verdient
„Leid lässt sich nicht teilen. Jeder trägt seine Bürde allein, auf seine Weise.“
Halte das Herz fest
„Denn während man Freude gemeinsam erlebt, ist man im Leid auf sich allein gestellt.“
Fortune de France, Aufbau Verlag, 1998, ISBN 3746612136
„Man hat sich an die Frau gewöhnt, die sich an sich gewöhnt hat, nur leider nicht an dich.“
Lied: (Die) Gewohnheit, LP: " Literarisches und Nichtarisches http://www.gkif.de/platten/archiv/literari.htm", 1971 Preiser Records, AKM WNr.: 263509; auch in: Ich weiss nicht, was soll ich bedeuten, Artemis-Verlag, 1973, S. 119
Johannes Butzbach: Wanderbüchlein des Johannes Butzbach, genannt Piemontanus, 1506, auf Grundlage der Übersetzung von D.J. Becker (1869), Union Verlag Berlin (keine Jahresangabe), S. 164
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
„Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden.“
Gedichte in Prosa
auf die Frage, warum er aus seinen Solo-Alben keine Singles auskopple, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 21
aus einem Brief, Tannenberg-Kaserne 1941, zitiert in: "Wolfgang Borchert in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten" von Peter Rühmkorf
DIE ZEIT, 30. August 2007, Zeit. de
„Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, dass er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.“
Saat auf Hoffnung
„Im Paradiese selber träfe man // Wohl einen an, den man nicht leiden kann.“
Huttens letzte Tage: XLIV. Der Schaffner. 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 112.
„Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.“
Textkritik des Neuen Testaments im »Gnomon« 1742; Fundstellen: freiepresse.de http://www.freiepresse.de/FILES/ANZEIGEN/Trauertexte_FreiePresse.pdf, »Zitate und Texte für Traueranzeigen«, S. 3, Der Küster http://kuester-westfalen.de/heft/DERK%DCSTER219.pdf, Heft 219, S. 36, FCG-Lingen.de http://www.fcg-lingen.de/index.php?section=DenkMalNach
Zugeschrieben
Pressekonferenz am 6. September 2007. Zitiert gemäß juris.bundesgerichtshof.de http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=5aa00b58b709b57093ae563d6c4e3ec9&nr=56604&linked=pm&Blank=1
Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
„Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern.“
auf einer Wahlkampfveranstaltung in Schwandorf, August 2005, zeit.de https://www.zeit.de/2005/33/stoiber_ostdeutschland/komplettansicht
Der Urschrei, Fischer - Bücher des Wissens, 1985 (88.-91. Tausend), S. 120
Abschied von der Weltformel, S. 25, Piper Verlag, 2007, ISBN 978-3492047180
Kolosser http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/kolosser.htm 1,24 (Luther 1912)
Original altgriech.: "νυν χαιρω εν τοις παθημασιν υπερ υμων και ανταναπληρω τα υστερηματα των θλιψεων του χριστου εν τη σαρκι μου υπερ του σωματος αυτου ο εστιν η εκκλησια"
Übersetzung lat.: "qui nunc gaudeo in passionibus pro vobis et adimpleo ea quae desunt passionum Christi in carne mea pro corpore eius quod est ecclesia"
in einem Interview, www.focus.de http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/wirtschaft-ich-zahle-meine-steuern-hier_aid_262711.html, FOCUS Nr. 9 (2008)
Antwortrede gehalten beim Empfang der Graefe-Medaille zu Heidelberg am 9. August 1886 http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/math/txt/Helmholtz/graefe.htm.
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
Glück, Band 2, Huber, Frauenfeld 1901, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?id=rlwAAAAAMAAJ&dq=%22Einem+Menschen,+den+Kinder+und+Tiere+nicht+leiden+k%C3%B6nnen,+ist+nicht+zu+trauen.%22
Interview mit dem Berliner Kurier, 07. November 2004, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2004/1107/berlinbrandenburg/0001/index.html
„Leider versagt der einzelne intelligente Mensch immer gegen die doofe Masse.“
LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64
nach der Begegnung mit einer Plastik von Anish Kapoor, im Booklet zur CD »Lamentate«, ECM Records 2005
Alraune. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 210
Schatten der Macht
An Emma Herwegh, 1. Januar 1847. In: Die neue Rundschau, XIXter Jahrgang der freien Bühne, Vierter Band, S. Fischer, Berlin 1908, S. 1791,
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 43. books.google.de http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=malstrom
Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951
Interview in Sonntags-Zeitung Nr. 21 vom 26. Mai 2002
Die Wirtschaft der Gesellschaft, 1988, ISBN 3518287524, Kapitel 3.IV
Die Wirtschaft der Gesellschaft
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166
Det hammwa nich - Eine Polemik. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Dezember 2005 faz.net http://www.faz.net/aktuell/reise/nah/berlin-det-hammwa-nich-eine-polemik-1280775-p5.html
Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 12. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel
aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html
„Wenige kennen den Unterschied zwischen Ertragen und Leiden.“
Poder e Glória
Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der weißen Venuskuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "گفت کز چنــگ من به نالــه رود // باد بر خستــگان عشـق درود //عاشـــق آن شد که خستــگی دارد // به درستــی شکستگـــی دارد // عشــــق پوشیــده چنــد دارم چنــد // عاشقـم، عاشقـم به بانگ بلنـد //مستــــی و عاشقیـــم برد ز دست // صبر ناید ز هیچ عاشق مست // گرچه بر جان عاشقان خواریست // توبه در عاشقی گنه کاریست // عشـــق با توبـــــه آشنـــا نبـــــود // توبه در عاشقـی روا نبـــــود // عاشــق آن به که جان کند تسلیـــم // عاشقان را ز تیــغ تیز چه بیم"
Ein Hungerkünstler: Bilanz einer künstlerischen Existenz
„Unrecht leiden schadet keinem Christen. Aber Unrecht tun schadet.“
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihen, die Götter, schenken heiliges Leid uns auch.“
„Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.“
Essays
„An allen meinen Leiden ist nur die Liebe schuld.“
„Versuchen Sie immer, das Publikum so viel wie möglich leidet.“
„Vielleicht heißt "leiden" nichts anderes, als ein tieferes Leben führen.“
„Leiden machen den Menschen stark. Oder sie zerbrechen ihn.“
„Wenn die Leiden kommen, / so kommen sie wie einzle Späher nicht, / nein, in Geschwadern.“
„Es ist ein Brunnen, der heißt Leid.“
„Die höchsten Menschen leiden am meisten am Dasein, aber sie haben auch die größten Gegenkräfte.“
„Ein kleines Leiden setzt uns außer uns, ein großes in uns.“
„Wir sträuben uns gegen das Leiden. Wer aber möchte nicht gelitten haben?“
„Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, / schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht.“